Matthew Vaughn erzählte, dass Paramount ‚Der Sternwanderer‘ zunächst wie ‚Der Herr der Ringe‘ vermarkten wollte.
Der 52-jährige Filmemacher leitete das Fantasy-Abenteuer von 2007, das auf Neil Gaimans gleichnamigem Roman aus dem Jahr 1999 beruht und in dem Stars wie Claire Danes, Charlie Cox und Ricky Gervais mitwirkten.

Und trotz der Einstellung von Paramount Pictures nach dem Kinoerfolg sei der Filmemacher bestrebt gewesen, andere Ideen mit den Charakteren auszuprobieren. Der Regisseur verriet in einem Interview gegenüber ‚Collider‘: „Das war so ein Konzept, das ich gemacht habe. Im Endeffekt hast du gesagt, dass du ein großer Fan bist, es ist der Tod von Tristan und Yvaine, und er wirft die Halskette weg, und die Halskette landet im London der 1960er Jahre. Es gibt also diese verrückten Charaktere, die im London der 1960er Jahre herumlaufen, sich aber einfügen, weil das eine verrückte Zeit gewesen ist.“ Vaughn und das Filmstudio seien sich nicht einig darüber gewesen, wie der Originalfilm vermarktet werden sollte, wobei Paramount den Film offenbar als etwas Ähnliches wie ‚Der Herr der Ringe‘ präsentieren wollte. „Hören Sie, ‚Der Sternwanderer‘ ist wieder eine bittersüße Zeit für mich gewesen, denn als Paramount es herausbrachte, versuchten sie immer wieder, das wie ‚Der Herr der Ringe‘ aussehen zu lassen, und ich meinte: ,Das ist nicht ‚Der Herr der Ringe‘.“

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