Megan Thee Stallion: Einstweilige Verfügung gegen Angreifer im Gefängnis

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Megan Thee Stallion (29) plant, eine einstweilige Verfügung gegen Tory Lanez zu beantragen. Der Grund dafür ist mehr als nachvollziehbar, denn der kanadische Rapper schoss im Juli 2020 auf sie und das, gleich auf beide Füße. Das Gericht verurteilte ihn zu zehn Jahren hinter schwedischen Gardinen, und während er nun seine Strafe absitzt, ist die Sorge um Megan dennoch vorhanden.
Gefahr aus dem Gefängnis
Um sich vor Tory, dessen bürgerlicher Name Daystar Peterson ist, zu schützen, stellte sich Megan Thee Stallion vor Gericht und schilderte, dass sie nach wie vor von Tory belästigt wird – allerdings durch Dritte. Sie fordert ein Ende dieser Belästigungen, die anscheinend auch hinter Gittern nicht aufhören. In ihrer Petition führt sie an: „Selbst während seiner Haftzeit zeigt Mr. Peterson keine Anzeichen, damit aufzuhören. Trotz seines zehnjährigen Urteils verursacht er weiterhin Trauma für mich.“
Aber wie zeigt sich diese Belästigung konkret? Laut Megan nutzt der verurteilte Rapper Blogger*innen, um falsche Gerüchte über sie zu verbreiten. Eine dieser Personen ist Elizabeth Milagro Cooper, die Megan sogar gesondert verklagt hat, weil sie glaubt, dass Cooper als Werkzeug für Tory agiert. Da eine frühere einstweilige Verfügung gegen Tory nicht mehr in Kraft ist, sieht sich Megan gezwungen, einen neuen Antrag zu stellen, um sich sowohl physisch als auch psychisch zu schützen. Eine Anhörung zu diesem Gesuch ist am 9. Januar angesetzt.
Bild: Janet Mayer/INSTARimages.com





