Meghan Markle: Ihr Vater wehrt sich gegen Vorwürfe
Thomas Markle nimmt Stellung zu den Vorwürfen seiner Tochter.
In ihrer neuen Netflix-Doku geben Herzogin Meghan und Prinz Harry intime Einblicke in ihr Privatleben. Unter anderem spricht die zweifache Mutter über die belastete Beziehung zu ihrem Vater. Dass dieser vor ihrer Hochzeit unerlaubt Fotos an die Paparazzi rausgab, sorgte für eine tiefe Kluft zwischen Thomas und Meghan. Prinz Harry wiederum erklärt in der Doku, dass seine Frau wegen der unglücklichen Vorfälle „keinen Vater mehr“ habe. Das will Thomas Markle allerdings nicht auf sich sitzen lassen.
Der Zeitung ‚Mail on Sunday‘ sagt er: „Sie hat noch immer einen Vater. Ich bin hier, ich lebe immer noch im selben Haus und habe noch immer dieselbe Nummer. Ich bin noch immer ihr Vater.“ Der 78-Jährige klagt weiter, dass ihn Meghan und Harry von seinen Enkelkindern Archie (3) und Lili (18 Monate) fernhalten. „Sie haben zwei Großväter, die sie gerne sehen würden“, fügt er mit Bezug auf Harrys Vater König Charles hinzu. „Ich finde, das ist eine familiäre Angelegenheit, die von der Familie geklärt werden sollte. Ich liebe meine Tochter und werde es immer tun.“
Der frühere Licht-Regisseur ärgert sich darüber, dass ihn seine Tochter derart öffentlich anklagt. „Harry und Meghan tun jetzt alles, was sie mir verboten haben. Sie sagten mir, dass ich nie reden soll. Ich glaube, was sie jetzt tun, ist viel schlimmer als alles, was ich jemals getan habe“, behauptet Markle.