Meghan Markle: So sorgt die Herzogin für ihre mentale Gesundheit

Roger Wong/INSTARimages
Herzogin Meghan setzt auf ihre mentale Gesundheit, indem sie die sozialen Medien meidet und so den Lärm der digitalen Welt ausblendet. Indem sie sich auf sich selbst konzentriert, scheint sie ihren inneren Frieden gefunden zu haben.
Weg mit allem, das stört
Bei ihrem Auftritt auf dem TIME100 Summit in New York City enthüllte Meghan am 23. April, wie sie ihr Wohlbefinden mit gewählten Grenzen schützt, indem sie die Kommentare auf Instagram und anderen Plattformen ignoriert. „Ich bemühe mich bewusst, mir selbst Grenzen zu setzen; für meine psychische Gesundheit und mein Wohlgefühl, um das auch meinen Kindern vorzuleben“, erzählte die Herzogin. Besonders wichtig sei es ihr, ihren fünfjährigen Sohn Archie und die dreijährige Lilibet in einem positiven Umfeld großzuziehen. „Ich möchte, dass junge Männer Selbstvertrauen haben, das die Frauen um sie herum stärkt,“ erklärte die 43-Jährige.
Trotz ihrer gewählten Distanz zur Online-Welt gibt es einen Nachteil: Meghan gestand, dass sie manchmal nicht schnell genug über aktuelle Geschehnisse informiert ist. „Ich erfahre Dinge erst, wenn ich sie unbedingt wissen muss“, bemerkte sie. „Das bringt mir Frieden und hilft mir, meine kreativen Projekte fokussiert anzugehen.“ Und ganz ehrlich, es scheint zu funktionieren – die Herzogin war noch nie so glücklich wie jetzt: „Mit einem unterstützenden Partner und fröhlichen Kindern an meiner Seite fühle ich mich dankbar und erfüllt wie nie zuvor.“
Bild: Roger Wong/INSTARimages