Meghan Markle: Steigt sie jetzt in die Politik ein?

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Herzogin Meghan (43) hat immer wieder betont, dass ihr die Freiheit, ihre Meinung zu äußern, wichtig ist. Doch als Teil der königlichen Familie war das nicht immer einfach, denn für die Royals gilt Neutralität als oberstes Gebot. Seit sie 2020 mit Prinz Harry (40) den Schritt in die Unabhängigkeit gewagt hat, sind die beiden jedoch nicht aus der Politik ausgestiegen – ganz im Gegenteil.
Meghan über politische Ambitionen und das Familienleben
Im Podcast von Unternehmerin Jamie Kern Lima stellte sich die Herzogin den Gerüchten, sie wolle in die Politik gehen. Ihre Antwort? Ein klares „Nein, niemals! Oh Gott!“ Meghan scherzte zwar, man könnte den Spruch „Sag niemals nie“ anbringen, doch sie bleibt entschieden: „Ich bin nicht daran interessiert.“ Trotz der politischen Abneigung stellte sie klar, dass sie bei der US-Präsidentenwahl ihr Stimmrecht genutzt hat. Prinz Harry hatte zuvor in einer Videobotschaft zur Wahl aufgerufen und auf die Bedeutung der Bekämpfung von Hassreden und Fehlinformationen hingewiesen.
Herzogin Meghan plauderte im Podcast auch über ihr Familienglück mit den Kids, Archie (5) und Lilibet (3), und ihren Mann. Sie fand es zuckersüß, dass die Kleinen sie „Mummy“ nennen und las einen rührenden Brief ihrer Kinder vor, in dem sie für ihre Kochkünste und Umarmungen danken. Besonders stolz ist sie auf die Tiefe ihrer Beziehung zu Harry. „Anfangs gab es viele Schmetterlinge, aber nach sechs Monaten sind wir direkt ins Abenteuer Familienleben gestartet. Jetzt, sieben Jahre später, fühle ich mich, als hätten wir eine Art zweite Hochzeitsreise. Es ist einfach wundervoll“, schwärmte Meghan.
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