Michael Keaton: Dank Tim Burton konnte er seine Batman-Vision umsetzen
Michael Keaton hielt es für unwahrscheinlich, dass seine Vision von Batman Wirklichkeit werden würde.
Der US-Schauspieler übernahm 1989 die Titelrolle des Superhelden in dem von Tim Burton inszenierten Blockbuster und kehrte 1992 als Hauptdarsteller in der Fortsetzung ‚Batman Returns‘ zurück. Der 71-Jährige zweifelte anfangs jedoch daran, dass jemand seine Perspektive zu der Figur ernst nehmen würde.
Gegenüber dem ‚Empire‘-Magazin verrät der Hollywood-Star, dass er gedacht habe: „Niemand wird tun, was ich denke, das wird wahrscheinlich nicht passieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand den Film machen will, den ich sehe.“ Deshalb sei er im Gespräch mit Regisseur Tim Burton sehr ehrlich gewesen und habe seine Meinung offen mitgeteilt. „Ich fing an, die Liste des Kerls durchzugehen, meine Sichtweise auf ihn, und er sagte nichts, aber sein Haar war zu der Zeit lang und ich konnte sehen, wie es sich bewegte, als er nickte: ‚Ja… ja… genau.’“
Der ‚Beetlejuice‘-Darsteller fügt hinzu, dass er sich die Figur des Bruce Wayne als einen „depressiven“ Charakter vorstellte. Burton sei zu seiner Überraschung auf diese Idee eingegangen. Über den berühmten Filmemacher schwärmt Keaton: „Er ist eine seltene Sorte, ein wahrer Künstler und ein echtes Original.“