Mila Kunis hielt ihre Ernährung während ‚Black Swan‘ extrem sparsam.

Mila Kunis attends the Los Angeles Premiere of Goodrich 2024 -Getty
Mila Kunis war während der Dreharbeiten zu ‚Black Swan‘ alles andere als nachlässig mit ihrer Ernährung. Die talentierte Schauspielerin, die 2010 unter der Regie von Darren Aronofsky neben Natalie Portman auftrat, hielt sich an eine rigorose Diät und ein intensives Trainingsregime, um die Rolle einer professionellen Ballerina authentisch zu verkörpern. Im Gespräch mit ‚Vogue‘ erklärte sie: „Meine Vorbereitung bestand aus sehr viel Tanzen und sehr wenig Essen – ich weiß, das sollte man eigentlich nicht sagen, aber das ist die Wahrheit. Ich habe Unmengen Brühe getrunken und zwölf Stunden am Tag getanzt.“
Drehvorbereitungen und Herausforderungen
Die Dreharbeiten zu diesem Psychothriller hatten ihre eigenen Herausforderungen, denn durch finanzielle Engpässe verlängerte sich die Vorbereitungszeit von ursprünglich drei Monaten auf sechs Monate. Mila erläuterte: „Es war natürlich schrecklich für Darren, aber Nat und ich waren überglücklich, weil wir drei zusätzliche Monate zum Tanzen bekamen.“ Trotz der intensiven Arbeit hatte die Schauspielerin auch mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen – manchmal so schlimm, dass sie befürchten musste, aus dem Projekt auszuscheiden. „Ich hatte überall an den Rippen blaue Flecken, nur vom ständigen Hochheben“, beschrieb sie die Strapazen, die sie durchlebt hatte. Eine Schulterverletzung brachte sie an ihre Grenzen, aber glücklicherweise half ein Akupunkteur, sodass sie bald wieder auf den Beinen war.
Als ob die Herausforderungen nicht schon genug wären, versuchte Darren Aronofsky, Mila und Natalie gegeneinander auszuspielen, um ihre Leistungen anzutreiben. Mila erinnert sich: „Darren sagte: ‚Nat arbeitet wirklich, wirklich hart. Sie nimmt sich nicht mal samstags und sonntags frei.‘ Nach einer kurzen Nachricht an Nat stellte sich jedoch heraus, dass das ganz und gar nicht stimmte. Es war alles in gutem Glauben, und die beiden Schauspielerinnen blieben dabei, ihre Freundschaft zu pflegen, während sie gleichzeitig ihr Bestes gaben.“