Niall Horan: Musikalische Anfänge sind ihm peinlich
Niall Horan findet Momenten aus seiner frühen Karriere extrem peinlich.
Der 29-jährige Popstar wurde zusammen mit Harry Styles, Liam Payne, Louis Tomlinson und Zayn Malik als Teil der milliardenschweren Boyband One Direction berühmt, als sie 2010 für die britische Version von ‚The X Factor‘ zusammengestellt wurden. Mittlerweile sucht er selbst als Coach des US-Reality-Wettbewerbs ‚The Voice‘ nach neuen Talenten und er hat zugegeben, dass einige dieser Momente „unangenehm“ waren, die aber trotzdem alle online gelandet sind.
Auf die Frage, ob er in Gedanken an diese frühen Tage zusammenzuckt, sagte er zu ‚InStyle‘: „Oh ja. Die meiste Zeit meiner Karriere! Nein, es gab definitiv Clips, die ich mir angeschaut habe und dachte: ‚Was rede ich denn da? Warum habe ich das getan? Warum habe ich das gesungen?‘ All die Dinge, die ich gesagt habe… Es ist keine Selbstüberschätzung, es ist einfach wie eine Unbeholfenheit, und du siehst am Ende einfach wie ein Idiot aus – und das alles auf YouTube.“
Der ‚Heaven‘-Hitmacher sitzt in der Jury der neuesten Staffel von ‚The Voice‘ neben Kelly Clarkson, die 2002 die erste Gewinnerin von ‚American Idol‘ war, Chance the Rapper und Blake Shelton. Niall fügte hinzu, dass er es schwierig fand, sich als persönlicher Mentor eines Kandidaten zu bewerben, erklärte aber, dass es ansonsten die „lustigste Erfahrung“ war, sowohl am Set als auch außerhalb der Show dabei zu sein. „Sich selbst zu pitchen, um einen Künstler in sein Team zu holen – das fand es schwierig. Abgesehen davon war es einfach die lustigste Erfahrung. Songs für die Künstler auswählen, mit ihnen plaudern und ihnen nahezukommen. Und dann dreht sich alles um das Geplänkel zwischen mir und dem Rest der Trainer. Wir haben uns auf Anhieb vor und hinter der Kamera sehr gut verstanden.“