Nick Cannon: Monogamie ist ungesund
Nick Cannon findet, dass monogame Beziehungen ungesund sind.
Der 41-jährige Star zieht gemeinsam mit seiner Ex-Frau Mariah Carey die zehnjährigen Zwillinge Moroccan und Monroe groß. Zusammen mit Brittany Bell hat Nick außerdem die Kinder Golden (4) und Powerful Queen (13 Monate). Die Zwillinge Zion und Zillion zieht der Comedian mit Abby de la Rosa groß. Sein Sohn Zen, den er mit Alyssa Scott bekam, verstarb tragischerweise im Dezember nur fünf Monate nach seiner Geburt an einem Hirntumor. Derzeit erwartet Nick sein achtes Kind mit dem Model Bre Tiesi. Über seine Ansichten in Sachen Liebe und Beziehungen sprach der Moderator jetzt mit Dr. Lura Berman im Podcast ‚The Language of Love‘.
„Ich glaube nicht, dass Monogamie gesund ist“, erläutert Cannon dort, „ich finde, dass man da schnell in Richtung Selbstsucht und Eigentum geht.“ Nach neuen Romanzen sucht der werdende Vater nicht unbedingt — allerdings passiere es ihm häufig, dass er sich neu verliebe. Er sagt weiter: „Ich habe dafür keine Bandbreite mehr, denn ich denke schon, dass ich all den Frauen in meinem Leben etwas schuldig bin. Zumindest so viel Energie, Zeit und Aufwand, wie ich eben kann — und insbesondere meinen Kindern natürlich.“