Nick Cannon über seine Erfahrungen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung
Nick Cannon (44) ist nicht nur ein kreativer Kopf im Showgeschäft, sondern auch ein stolzer Vater von ganzen zwölf Kindern! Seine Ex-Partnerinnen, unter anderem die berühmte Mariah Carey (55) und die Reality-TV-Ikone Breana Tiesi (33) aus ‚Selling Sunset‘, verleihen seinem Leben noch mehr Würze. Während die Zuschauer in den USA ihn für seine Moderation von ‚The Masked Singer‘ bewundern, war Nick kürzlich nicht in Feierlaune, denn er hat sich mutig dazu entschieden, seine persönliche Reise in die Therapie zu teilen.
Nick Cannons Weg zur Selbstakzeptanz
In seinem Podcast ‚Counsel Culture‘ sprach er offen über seine neueste Diagnose: eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Überraschend ist das für ihn nicht – die tieferliegenden Fragen und Merkmale hat er schon lange bei sich beobachtet. Auf die Frage eines ‚People‘-Reporters gestand Cannon, dass er schon immer das Gefühl hatte, anders zu sein: „Ich habe immer gewusst, dass ich neurodivers bin. Ich hatte ADHS und als Kind eine Leseschwäche. Darüber hinaus wollte ich immer einen Test machen, um mehr über mich zu erfahren.“
Experten von Harvard Health erklären, dass eine narzisstische Persönlichkeitsstörung mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden ist, darunter Impulsivität, Wutausbrüche und ein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit. Cannon, der mit sechs Frauen zusammen ein Dutzend Kinder großzieht, möchte mit seiner offenen Herangehensweise an seine Diagnose ein Zeichen setzen. „Es gibt so viele Schubladen. Ich akzeptiere meine Diagnose und bin bereit, Hilfe anzunehmen. Therapie willkommen!“ bleibt er optimistisch. Wir drücken die Daumen, dass Nick Cannons Therapie ihm auf seinem Heilungsweg hilft.
Bild-Credit: Cover Images