Nicolas Cage erzählte, dass er es sehr gut nachvollziehen könne, wie seine Figur Paul Matthews in ‚Dream Scenario‘ viral geht.
Der 59-jährige Schauspieler stellt in dem neuen Film einen Biologieprofessor dar, der online Aufmerksamkeit erregt, nachdem er in den Träumen anderer Menschen vorkommt, wobei Cage jetzt Parallelen zur „Memefizierung“ seiner Arbeit als Darsteller gezogen hat.

Cage verriet in einem Interview gegenüber ‚Digital Spy‘: „Er macht etwas durch, mit dem ich mich identifizieren konnte. Ich hatte etwas mit dem Internet durchgemacht. Vielleicht war ich der erste Schauspieler, der eine Art Memefizierung erfuhr, bei der meine Szenen, die speziell für Kernschmelzen oder Nervenzusammenbrüche konzipiert wurden, so gewählt wurden, dass das einfach eine Kernschmelze nach der anderen auslöste, ohne eine jegliche lineare Abfolge der Erzählung oder ohne ein vorangehendes Kapitel oder eine Handlung. Dann merkte ich, wie sich das viral verbreitete und exponentiell wuchs, sich zu Memes, T-Shirts und so weiterentwickelte, und ich habe mir gedacht: ,Also, das ist nicht wirklich der Grund, warum ich Schauspieler geworden bin.’“ Der ‚Renfield‘-Darsteller enthüllte: „Paul ist überhaupt nicht so wie ich. Vom Design her, was seine Körperlichkeit betrifft. Wir haben viel über den Look nachgedacht, wir – Kristoffer (Borgli), der Regisseur und ich – wollten ihn so weit entfernt von meiner eigenen Präsentation haben, wenn Sie so wollen, Sie haben also nicht an Nic Cage gedacht, sondern daran, dass es sich um Paul Matthews handeln sollte.“

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