Oliver (45) und Amira Pocher haben bald Gelegenheit sich wiederzusehen. Und die Welt schaut zu. Denn der Comedian wird am Wochenende bei der Wohltätigkeitsgala 'Ein Herz für Kinder' Geld sammeln und das möchte die 'Prominent'-Moderatorin auch.

"Haben jetzt den gröbsten Teil der Trennung hinter uns"

Wenn man Olli glauben darf, der eigentlich keine Gelegenheit ausgelassen hat, nach der Trennung öffentlich gegen seine Gattin zu ätzen, sei alles nicht mehr so schlimm. "Haben jetzt den gröbsten Teil der Trennung hinter uns", gab der Star ein Update in seinem aktuellen Podcast, den er mit seiner Ex-Frau Sandy Mayer-Wölden führt. Und tatsächlich, dieses Mal hielt sich der Entertainer zurück mit den Gemeinheiten, erzählte nur mit einem Grinsen, wie er den gemeinsamen Gala-Auftritt thematisiert hatte. "Du und ich gehen ja zusammen hin. Amira möchte auch hinkommen…Ich hab ihr auch geschrieben: Du ich fahr dann los, wenn du willst, ich kann dich mitnehmen." Darauf wird Amira aber womöglich verzichten.

Oliver Pocher hat sich ein neues Opfer ausgesucht

Dass Oliver Pocher fast sanft mit seiner Noch-Ehefrau umging, liegt wohl daran, dass er sich auf ein anderes "Opfer" stürzte. Gil Ofarim, der vor Gericht zugab, dass er in einem Leipziger Hotel gar nicht antisemitisch beschimpft wurde. "Mit dieser Antisemitismus-Nummer zu kommen und es auf seinen Judenstern zu schieben… Ich habe es ihm nicht eine Sekunde abgenommen", befand der Podcaster im sicheren Nachhinein selbstgerecht. Für die nähere Zukunft des Sängers sieht er erstmal schwarz: "Die nächsten Jahre sind jetzt erstmal durch." Trotzdem sieht er Hoffnung: "Aber so hart ich auch mit Gil umgehe. Ich bin jetzt aber nicht für Canceln. Er kann auch wieder auftreten. Das Ding ist nach hinten losgegangen. Aber die Leute vergessen", meinte Oliver Pocher und kann nur hoffen, dass die Leute auch vergessen, wie unschön er öffentlich mit Amira Pocher umgegangen ist.

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