Olivia Wilde und Crew rund um Blue Origin schießen scharfe Kritik

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Die neueste Weltraummission sorgt für Aufregung, und zwar nicht nur bei den VIPs, sondern auch bei den Zuschauern auf der Erde. Katy Perry (40), Gayle King (70) und Lauren Sanchez (55) haben sich auf eine ganz besondere Reise in den Kosmos begeben – fast so, als würde man einfach ein paar Freunde zu einer Tupper-Party einladen. Während die Jetset-Elite für zehn Minuten im All schwebte, hat das Ganze nicht nur Staunen, sondern auch eine Menge Kritik ausgelöst.
Kritik an der Weltraumreise
Am 14. April hob die illustre Crew ab und kehrte nach nur zehn Minuten wieder sicher auf den Boden der Tatsachen zurück. Olivia Munn konnte bei all dem Spektakel nicht umhin, das Ganze als „vulgär“ zu bezeichnen. Ihrer Meinung nach ist es unverständlich, wie Millionen Dollar verschwendet werden können, nur damit einige Reiche einen flüchtigen Moment im Weltraum erleben – während andere dafür auf eine lebenslange Erfahrung verzichten müssen. Auch die Schauspielerin Olivia Wilde ließ sich nicht nehmen, ihren Unmut zu äußern, als sie zu einem Bild kommentierte, auf dem Katy Perry den Boden küsst: „Eine Milliarde Dollar hat wohl ein paar gute Memes gekauft.“
Inmitten der ganzen Kontroversen nahm Amy Schumer die Sache mit einem Lächeln. Auf Instagram scherzte sie, sie sei in letzter Minute für den Flug auf der New Shepard 31 eingeladen worden: „Leute, ich fliege ins All!“ Dabei hielt sie ein Black-Panther-Spielzeug in der Hand, das sie scheinbar ohne besonderen Grund mitgebracht hatte. Emily Ratajkowski äußerte sich ebenfalls kritisch in einem TikTok-Video und bezeichnete die Mission als „Endzeit-S**t“, da sie die Ressourcenverschwendung und die Umweltproblematik anprangerte. Während sich Perry und ihre Freundinnen über das Abenteuer freuen, bleibt abzuwarten, wie lange der Applaus für solche Unternehmungen anhält.