Ozzy Osbourne rockt beim finalen Reunion-Konzert von Black Sabbath

Ozzy Osbourne hat klargestellt, dass er beim letzten Reunion-Konzert von Black Sabbath, das im Juli stattfinden wird, auf seine eigene Art und Weise auftreten möchte. Der 76-jährige Rocklegende kämpft mit gesundheitlichen Herausforderungen wie Parkinson. Die Abschiedsshow unter dem Titel „Back to the Beginning“ findet am 5. Juli im Villa Park in Birmingham statt und markiert das Ende einer über 50 Jahre währenden Erfolgsgeschichte der Band in Ozzys Heimatstadt.

Ozzys Rückkehr auf die Bühne

In seiner SiriusXM-Show ‚Ozzy Speaks‘ erklärte der Musiker: „Ich habe nicht vor, ein komplettes Set mit Black Sabbath zu spielen, aber ich werde einige kleine Stücke beisteuern. Ich tue, was ich kann und wo ich mich wohlfühle.“ Trotz seiner gesundheitlichen Rückschläge bleibt er optimistisch: „Ich versuche, wieder auf die Beine zu kommen. Man wird morgens wach und muss sich aus dem Bett bewegen. Ich bin nicht tot und mache immer noch aktiv Dinge.“

Seine Frau Sharon Osbourne (72) gab vor weniger als zwei Wochen der ‚Sun‘ gegenüber zu Protokoll, dass Ozzy aufgrund seiner Parkinson-Diagnose von 2003 nicht mehr richtig laufen kann. Sie sagte: „Parkinson ist eine fortschreitende Krankheit und betrifft verschiedene Teile des Körpers, auch seine Beine. Aber seine Stimme ist nach wie vor stark.“ Für Ozzy bedeutet das Abschiedskonzert in Birmingham eine Rückkehr zu seinen Wurzeln, und er fügte hinzu: „Es ist Zeit, dem Ort, an dem ich geboren wurde, etwas zurückzugeben.“

Foto: © BANG Media International – Ozzy Osbourne – Rock and Roll hall of Fame 2024 – Getty