Paloma Faith übt Kritik an ihrem früheren Sony-Plattenvertrag
Paloma Faith hat kürzlich ausführlich über ihre Erfahrungen in der Musikindustrie gesprochen und festgestellt, dass ihr alter Plattenvertrag möglicherweise einer der denkbar schlechtesten in der Geschichte der Musik ist. Die 43-jährige Popsängerin, die in den späten 2000ern und frühen 2010ern mit Hits wie „New York“ und „Picking Up the Pieces“ für Furore sorgte, war nicht glücklich, als ihr Vertrag mit Sony auslief. Sie forderte einen neuen Deal, der ihrer Meinung nach einfach zu niedrig war.
Ein Blick hinter die Kulissen des Musikbusiness
In einem Interview mit der „Bizarre“-Kolumne der Zeitung „The Sun“ gab Paloma Faith zu, dass ihr damaliger Vertrag alles andere als fair war: „Als Jason Iley zu Sony kam, hatte ich wahrscheinlich einen der beschissensten Plattenverträge, die je ausgehandelt wurden. Ich hatte einen Deal für fünf Alben für etwa 2,50 Pfund pro Album.“ Sie erinnerte sich an die Quizshows, in denen große Gewinne lockten, und stellte klar, dass sie nicht unterschreiben würde, wenn nicht eine angemessene Summe auf dem Tisch läge. Abseits der Musik beschäftigt sich Paloma auch mit ihrem persönlichen Leben: Nach ihrer Trennung von Leyman Lachine im Jahr 2022, mit dem sie zwei kleine Töchter hat, verarbeitet sie in ihrem neuesten Album „The Glorification of Sadness“ die Herausforderungen dieser schweren Zeit.