Pamela Anderson: Unzufrieden mit ihrem Sexsymbol-Status

Pamela Anderson – People Chanel 234 2025 – Avalon
Pamela Anderson, das ikonische Gesicht aus den 90ern, hat ihren Status als Sexsymbol nie wirklich genossen. Mit ihrer berühmten Rolle als C.J. Parker in ‚Baywatch‘ wurde sie berühmt, doch die schlagartige Aufmerksamkeit war nicht ganz ihr Ding. Die 58-jährige Schauspielerin hat jetzt in einem Podcast, ‚How To Fail With Elizabeth Day‘, ein paar ehrliche Gedanken zu ihrer Sicht auf die Sache geteilt.
Pamela über den Teufelskreis der Aufmerksamkeit
In dem Podcast sprach Pamela offen darüber, wie wenig sie mit dem Label „Sexsymbol“ anfangen kann. „Ich mag es nicht, ein Sexsymbol zu sein“, gestand sie und verweist darauf, dass es nicht wirklich um das äußere Erscheinungsbild geht. „Wir streben danach, in unseren Beziehungen sexy zu sein, aber sexy für die Welt zu sein, ist eine andere Sache.“ Diese Art von Ruhm brachte ihr zwar viel Aufmerksamkeit, aber diese war nicht immer das, was sie wollte. Pamela beschrieb es als einen „Teufelskreis“, in dem man sich der Welt auf eine bestimmte Weise präsentiert und dann eine Rückmeldung erhält, die man gar nicht haben möchte. Um sich von diesem Druck zu befreien, hat sie in letzter Zeit einen deutlich natürlicheren Look gewählt und fühlt sich damit wohler.
„Es kann manchmal sogar beängstigend sein, kein Make-up zu tragen“, meinte Pamela und spricht darüber, wie wichtig es ihr ist, in diesem Kapitel ihres Lebens authentisch zu sein. Heute möchte sie nicht nur sich selbst treu bleiben, sondern auch ein positives Beispiel für andere setzen, die in ähnlichen Phasen ihrer Karriere sind. Ihr ungeschminktes Auftreten auf den roten Teppichen zeigt, dass wahre Schönheit von innen kommt und dass es in Ordnung ist, in jeder Lebensphase man selbst zu sein.