Patricia Blanco (52) hat sich mal genauer angeschaut, wie sie durchs Leben geht und ihre Bilanz sieht nicht gut aus. Da ist nicht viel von Selbstliebe zu sehen. All die Reality-Formate, die Schönheitsoperationen und die öffentlich ausgetragenen Streitereien mit ihrem Verlobten Andreas Ellermann (58) hatten Gründe.

Starke Verlustängste

Für den Realitystar steht fest: "Hinter meinen OPs stand Scham. Hinter meiner Wut die Traurigkeit. Hinter meinen Trash-Formaten der Wunsch nach Anerkennung und Liebe." So sieht die Bilanz aus, die Patricia im Gespräch mit 'Bild' zieht. Ihr Leben lang sei geprägt von diesen Gefühlen. "Ich weiß, was Vorurteile bedeuten, ich bin mit ihnen groß geworden. Ich habe immer noch starke Verlustängste. Auch hier reagiere ich leider meinem Partner gegenüber mit Aggression!" Deshalb steht es auch gerade nicht gut gut mit ihrer Beziehung mit dem Hamburger Millionär.

Patricia Blanco ist nicht sauer auf Nadja Abd el Farrag

Patricia Blancos Verlobter kümmert sich gerade lieber um eine andere Frau. Er besorgte öffentlichkeitswirksam Nadja Abd el Farrag (58) eine neue Wohnung und möchte ihr, die mittlerweile wieder von ihren Eltern unterstützt wird, eine neue Chance geben, damit sie wieder auf die Beine kommt. Patricia Blanco sieht Naddel jetzt aber nicht als Nebenbuhlerin, wie sie am Montag (8. Mai) auf Instagram erklärte "Auf die Frau kann ich gar nicht sauer sein, weil ja eine gute Tat an ihr vollbracht worden ist. Es sind ganz andere Umstände, die mich zurzeit sauer machen. Aber ich wünsche ihr alles Gute. Und toll, dass sie wieder jemand gefunden hat, der ihr hilft."

Die Tochter von Schlagerlegende Roberto Blanco (85) sieht eher in ihrer Einstellung den Grund für Krise ihrer Beziehung. "Weil ich dachte, eine Partnerschaft besteht darin, sich nur auf den Mann zu konzentrieren und ich glaube, da habe ich den größten Fehler meines Lebens gemacht. Ich glaube einfach, dass das nicht gut ist." Nun wird man sehen, ob Patricia Blanco und Andreas Ellermann noch einmal zueinander finden.

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