Prinz Andrew: Ausraster wegen Teddybär-Kollektion?
Prinz Andrew soll zu „schreien und kreischen“ begonnen haben, wenn irgendjemand seine Teddybär-Sammlung durcheinanderbrachte.
Der zweitälteste Sohn von Queen Elizabeth ist derzeit permanent in den Schlagzeilen. Letzte Woche wurde bestätigt, dass der Royal in Amerika mit einem Zivilprozess wegen Vorwürfen konfrontiert wird, er habe damals eine Frau im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht. Die Queen zog daraufhin Konsequenzen und entzog ihrem Sohn alle militärischen Titel und königlichen Schirmherrschaften. Nun tritt der ehemalige royale Sicherheitsbeamte Paul Page mit neuen Enthüllungen an die Öffentlichkeit, die Prinz Andrew in keinem guten Licht erscheinen lassen.
Laut Page habe der 61-Jährige eine abstruse Sammelleidenschaft für Teddybären gepflegt und sein Personal dazu angewiesen, seine „50 bis 60 Kuscheltiere“ in spezifischer Anordnung auf sein Bett zu legen. Wenn irgendjemand seine Anweisungen nicht befolgte, sei der Prinz richtig ausgerastet. Es habe in einer Schublade sogar eine laminierte Karte gegeben, in der die korrekte Positionierung der Stofftiere dargestellt wurde. „Der Grund dafür war, dass er zu schreien und zu kreischen anfing, wenn diese Bären von den Angestellten nicht in der richtigen Anordnung zurückgelegt wurden“, offenbart Page in der neuen Dokumentation ‚Ghislaine, Prince Andrew and the Paedophile‘. Der frühere Palastmitarbeiter wisse darüber Bescheid, weil er einst Zugang zu den privaten Räumen von Prinz Andrew gehabt habe.