Prinz Charles: Er floh vor einem Geist
Prinz Charles hatte Angst vor einem Geist in Sandringham.
Der 73-jährige Royal ist der älteste Sohn von Queen Elizabeth und ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip. In dem kürzlich erschienenen Buch ‚Britain’s Ghostly Heritage‘ (‚Großbritanniens gespensterhaftes Erbe‘) behauptet Autor John West, dass der Prinz auf dem königlichen Anwesen in Norfolk einst vor einem Gespenst davon lief. Die britische Zeitung ‚The Sun‘ zitiert: „Die Weihnachtskarten bewegten sich auf dem Kaminsims, die Türen öffnen sich von allein, die Lichter gehen an und aus und es heißt, man höre gruselige Schritte am Rückzugsort der Queen in Norfolk.“ Dem Prince of Wales sollen die übersinnlichen Erscheinungen in jungen Jahren den Beschreibungen zufolge ordentlich Angst eingejagt haben. In Begleitung eines Dieners habe Charles einst die Flucht ergriffen, als beide in der Bibliothek von Sandringham plötzlich das Gefühl hatten, eine Gestalt stehe hinter ihnen.
In seinen Ausführungen behauptet John West außerdem, dass Prinzessin Margaret — die jüngere Schwester der Queen — den Geist der Tudor-Königin Elizabeth I vor vielen Jahren in einem Flur von Schloss Windsor erblickt habe. Nachdem sich außerdem einige Angestellte über die übersinnlichen Vorkommnisse beschwert hatten, ließ Queen Elizabeth II laut ‚Britain’s Ghostly Heritage’ einen kleinen Gottesdienst abhalten, um die Gespenster zu verjagen.