Prinz George ist ‚ganz gut‘ im Tennis

Prince George and Princess Charlotte at Wimbledon July 2025 Avalon
Prinz George sagt selbst, dass er sich „ganz gut“ auf dem Tennisplatz schlägt.
Der 11-jährige Royal besuchte am Sonntagnachmittag (13. Juli) gemeinsam mit seinen Eltern, dem Prinzen und der Prinzessin von Wales, sowie seiner neun Jahre alten Schwester Prinzessin Charlotte das Wimbledon-Herrenfinale. Vor dem Spiel zwischen Titelverteidiger Carlos Alcaraz und dem späteren Sieger Jannik Sinner wurde die Familie den Briten Julian Cash und Lloyd Glasspool vorgestellt, die am Vortag als erstes rein britisches Duo das Wimbledon-Doppelturnier gewonnen hatten.
Catherine, Prinzessin von Wales – die Schirmherrin des All England Lawn Tennis and Croquet Club ist – gratulierte dem Duo zu ihrem Sieg und wies auf die Hitze hin, in der sie am Samstag (12. Juli) hatten spielen müssen. Julian sagte ihr, das Match sei gut, aber „stressig“ gewesen. In einem Gespräch über Georges eigenes Tennistalent fragte der 28-jährige Sportler den jungen Prinzen nach seinen Fähigkeiten auf dem Platz. Laut der ‚Daily Telegraph‘ zuckte George mit den Schultern und antwortete: „Ich bin ganz gut.“
George scheint sich generell sehr für Sport zu interessieren. Sein Vater, Prinz William, hatte im Oktober vergangenen Jahres verraten, dass George mit dem Tauchen begonnen habe. Bei einer öffentlichen Veranstaltung, bei der er die Olympiaschwimmer Adam Peaty und Tom Dean traf, sagte William: „George liebt das Tauchen. Er ist 11 Jahre alt. Wir haben ihn mitgenommen und dachten, er würde Panik bekommen. Aber er liebt es absolut. Es ist einfach, ihn mit der Welt des Wassers vertraut zu machen.“
Im Jahr davor hatte William – der mit seiner Frau auch den fünfjährigen Prinz Louis hat – erzählt, dass George für einen Triathlon trainiere, der aus Laufen, Schwimmen und Radfahren besteht. Der Prinz hatte dies gegenüber Non Stanford – die 2016 den Weltmeistertitel im Triathlon der Frauen holte und bei den Olympischen Spielen 2016 Vierte wurde – erzählt, als er ihr den MBE für ihre Verdienste um den Sport überreichte. Non sagte gegenüber der ‚Daily Mirror‘-Zeitung: „Er erzählte mir, dass George in der Schule Triathlon macht.“