Prinz Harry: Meghan jagte seinem Vater Charles Angst ein
Prinz Harry behauptet, König Charles habe es seiner Frau Meghan übel genommen, dass sie den Rest der königlichen Familie „in den Schatten stellte“.
In seinen neuen Memoiren ‚Spare‘ teilt der 38-jährige Royal ordentlich gegen seine Familie aus. Auch mit seinem Vater rechnet Harry gnadenlos ab. In einem vergangenen Gespräch habe ihm Charles gesagt, dass es “nicht genug Geld“ gebe, um Meghan finanziell zu unterstützen. Harry ist allerdings der Meinung, dass seinem Vater etwas anderes umtrieb.
„Pa fürchtete vielleicht die steigenden Kosten für unseren Unterhalt, aber was er wirklich nicht ertragen konnte, war, dass jemand Neues die Monarchie beherrschte, sich ins Rampenlicht drängte, dass jemand Glänzendes und Neues kam und ihn in den Schatten stellte“, schreibt der zweifache Vater. Genau das habe Charles „schon einmal erlebt“, als er Prinzessin Diana heiratete, die die Herzen der Menschen im Sturm eroberte.
Auch Harrys Bruder Prinz William habe Bedenken bezüglich seiner Liaison mit Meghan gehabt. Der 40-Jährige habe Harry geraten, der ehemaligen ‚Suits‘-Darstellerin keinen Heiratsantrag zu machen, weil er besorgt war, dass ihre Beziehung „zu schnell“ verlaufe. William sei nicht allzu begeistert gewesen von der Vorstellung, in Zukunft Zeit mit Meghan zu verbringen, da sie „schließlich eine amerikanische Schauspielerin“ sei.