Prinz Harry: Social Media bleibt – ein Verbot ist nicht nötig!

Prince Harry – DealBook summit – December 2024 Getty
Prinz Harry hat sich zu einem kontroversen Thema geäußert: dem Umgang mit Kindern und Social Media. Der Herzog von Sussex, der gemeinsam mit seiner Frau Meghan die kleinen Archie und Lilibet großzieht, glaubt nicht daran, dass es sinnvoll ist, Kinder von sozialen Netzwerken fernzuhalten. Trotz ihrer kritischen Haltung gegenüber Plattformen wie Instagram und Facebook, setzen Harry und Meghan auf Aufklärung statt Verbot. Der zweifache Vater ist der Meinung, dass allzu strenge Restriktionen nur zu Konflikten in Familien und Mobbing in Schulen führen können.
Ein Vater berichtet: Harrys Ansichten über Social Media
Im Gespräch mit Andrew Ross Sorkin, einem Kolumnisten der ‚New York Times‘, teilte Harry seine Gedanken über die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft. „Ich sehe das Ganze aus der Perspektive eines Vaters“, erklärte er und fügte hinzu, dass die Welt seit der Einführung dieser Plattformen flüchtiger und gespalten wurde. Der Herzog von Sussex schlussfolgerte, dass es wichtiger sei, die sozialen Netzwerke selbst zu regulieren, da Online-Posts oft bewusst so gestaltet sind, dass sie süchtig machen. Verbote würden seiner Meinung nach nur neue Probleme schaffen.
Apropos Leben in den USA: Harry äußerte sich positiv über seinen neuen Lebensmittelpunkt und die Möglichkeit, dort seine Kinder großzuziehen. „Ich fühle mich hier sehr wohl und genieße es, als Familie in diesem Umfeld zu leben“, betonte er. Es scheint, als hätte der ehemalige royale Prinz seinen Platz gefunden – und die Herausforderungen des digitalen Zeitalters stellen für ihn eine interessante, wenn auch nicht einfache Herausforderung dar.





