Prinzessin Diana: Ihre Warnung kam zu spät
Prinzessin Dianas Warnbrief kam sechs Jahre zu spät.
Die französischen Behörden, die den tödlichen Autounfall der Mutter von Prinz William und Prinz Harry untersuchten, erhielten das Dokument, in dem Diana von ihrer Angst, Opfer eines fingierten Autounfalls zu werden, spricht, erst Jahre nach ihrem Tod. Das zumindest behaupten die Macher der Dokumentation ‚Investigating Diana: Death In Paris‛, die die sogenannte ‚Mishcon Note‛ zum Hauptaugenmerk des Films machen. Das Dokument wurde angeblich 1995 von Dianas Rechtsbeistand verfasst und beschreibt die Aussagen der Prinzessin gegenüber Victor Mishcon und ihrem persönlichen Assistenten in einem Meeting. Damals soll Diana behauptet haben, dass es Pläne gebe, sie im April 1996 Opfer eines Autounfalls werden zu lassen. Auch die Zeitung ‚Daily Mail‛ schrieb vor kurzem, dass die Notiz nach Dianas Tod im Jahr 1997 zwar der englischen Polizei gezeigt worden sei, die französischen Beamten jedoch keinerlei Wissen über die vermeintliche Ankündigung von Dianas Tod hatten.
Laut der Publikation sollen auch die Angehörigen der Prinzessin der Herzen, darunter ebenfalls ihre Söhne William und Harry, zehn Jahre lang nichts von dem Brief gewusst haben.