Prinzessin Diana: Nach der Trennung liebte sie kurze Mini-Kleider

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Prinzessin Diana (†36) war nicht nur eine Ikone des Königshauses, sondern auch ein echtes Modephänomen. Nach der Trennung von König Charles III. (76), damals noch Prinz, trug sie Kleider, die bis heute legendär sind. Laut ihrem Lieblingsdesigner Jacques Azagury war es zudem wichtig, sie ein wenig zu schützen, da sie selbstbewusst ihre bodenlangen Gewänder gegen viel Bein und Dekolleté eintauschte.
Ein Blick hinter die Kulissen der Modeikone
Jacques Azagury plauderte kürzlich im ‚Hello‘-Podcast über seine Erfahrungen mit der Prinzessin. Diana wollte ihrem Ex, der sich für seine heutige Frau Camilla entschieden hat, zeigen, was er verpasst. Dabei war die Prinzessin besonders an kurzen Röcken interessiert und forderte ihre Outfits mit der Anweisung, sie „superkurz“ zu gestalten. Azagury und ihr Butler Paul Burrell mussten oft eingreifen und sagten: „Kürzer geht’s nicht.“ Besonders in Erinnerung bleibt das blaue Kleid, das sie 1997 zu einer Ballett-Aufführung trug. Diana wollte es sogar noch kürzer, doch die Designer mussten sie bremsen, denn ihr Kleid zeigte bereits nicht mehr viel.
Diana verwandelte sich in den Augen ihres Designers in eine neue Frau. Jacques Azagury, der für die berühmten „Berühmten Fünf“-Kleider verantwortlich war, beschrieb, wie die Mutter von Prinz William (42) und Prinz Harry (40) sich selbst neu entdeckte. Nach dem Scheitern ihrer Ehe blühte sie regelrecht auf und wurde zu einer atemberaubenden Erscheinung, die mit ihren tollen Beinen, dem wunderschönen Haar und den strahlend blauen Augen jeden in ihren Bann zog.