Prinzessin von Wales: Engagiert für Menschen mit Suchtproblemen

Catherine
Catherine, die Prinzessin von Wales, hat ein wichtiges Plädoyer für mehr „Demut und Mitgefühl“ gegenüber Menschen mit Suchterkrankungen geäußert. Im Alter von 42 Jahren kehrt sie langsam zu ihren öffentlichen Pflichten zurück, nachdem sie eine vorbeugende Chemotherapie abgeschlossen hat. Dabei zeigt sie sich erfreut über die Fortschritte im Kampf gegen das Stigma, das oft mit Suchtproblemen verbunden ist.
Catherine’s Aufruf zur Unterstützung
In einer inspirierenden Botschaft zum Beginn der Woche für Suchtaufklärung fordert Catherine die Gesellschaft dazu auf, Betroffenen zur Seite zu stehen und ihnen eine „Schulter zum Ausweinen“ zu bieten. Sie betont: „Sucht ist keine Wahl, sondern eine ernsthafte psychische Erkrankung, die jeden treffen kann.“ Es macht sie glücklich zu sehen, dass immer mehr Menschen das Stigma hinterfragen und Verständnis für die Herausforderungen zeigen, vor denen Suchtkranke stehen. Catherine weiß, dass viele Unbetroffene die Geschichten und Kämpfe dieser Menschen nicht kennen. Daher ermutigt sie alle dazu, mit Empathie und Demut zu handeln, um denjenigen, die leiden, wirklich helfen zu können. Als Schirmherrin des Forward Trust, einer Organisation, die Menschen im Strafjustizsystem bei der Bewältigung ihrer Sucht unterstützt, hebt die Prinzessin hervor, dass jeder seinen Teil zur Bekämpfung der Sucht beitragen kann.