Queen Elizabeth soll wieder zur Arbeit zurückgekehrt sein.
Die 95-jährige Monarchin hatte in der letzten Woche mehrere virtuelle Termine abgesagt, nachdem sie positiv auf das Coronavirus getestet worden war, aber am Dienstag (1. März) führte sie jetzt wieder zwei Videokonferenzen mit ausländischen Botschaftern durch.

Ihre Majestät empfing dabei Seine Exzellenz Carles Jordana Madero aus Andorra, der ihr die Abberufungsschreiben des ehemaligen Amtsinhabers und sein eigenes Beglaubigungsschreiben überreichte. Darüber hinaus folgte Seine Exzellenz, Herr Kedella Younous Hamidi, der gleichen Tradition und übernahm das Amt des Botschafters der Republik Tschad am Hof von St. James. Die Corona-Diagnose der Königin wurde am 20. Februar bekanntgegeben und obwohl der Buckingham Palace betonte, dass die Königin nur „leichte“ Symptome der Erkrankung habe, wurden ihre virtuellen Verabredungen im Laufe der Woche abgesagt. Am Mittwochabend (23. Februar) hatte die Queen trotzdem ihr wöchentliches Telefonat mit Boris Johnson, dem Premierminister des Vereinigten Königreichs, abgehalten. Ein Sprecher des Buckingham Palace bestätigte: „Ihre Majestät hat mit dem Premierminister gesprochen.“ Die Monarchin wird voraussichtlich am 14. März beim Commonwealth-Gottesdienst in der Westminster Abbey erscheinen und sich am 29. März mit ihrer Familie zu einem Dankgottesdienst für ihren verstorbenen Ehemann, den Herzog von Edinburgh, der im vergangenen April im Alter von 99 Jahren starb, versammeln.

©Bilder:BANG Media International – Queen Elizabeth II talks to members of the West Norfolk Befriending Society 2022 – Getty