Rede zum Uni-Start: Taylor Swift verrät ihre Lebensweisheiten

Taylor Swift

Taylor Swift

Die New York University begrüßte nicht nur ihre neuen Student*innen mit einem feierlichen Event im Yankee Stadium, sondern ehrte auch Taylor Swift (32). Die Sängerin bekam ihren Doktortitel in Bildender Kunst und revanchierte sich mit einer Rede an die Uni-Neulinge.

Taylor Swift teilt ihre Lebenserfahrung

Stellvertretend für alle frisch Promovierten nutzte Taylor die Gelegenheit, um über ihr Leben und ihre Karriere zu sprechen: "Ich sage euch nicht, was ihr tun sollt, denn das mag niemand. Ich werde euch aber ein paar Life-Hacks verraten, die ich gern gekannt hätte, als ich mit meinen Träumen von einer Karriere loslegte und Leben, Liebe, Druck, Entscheidungen, Scham, Hoffnung und Freundschaft zu meistern hatte", begann sie. "Entscheidet, was euch wichtig ist und was ihr loslasst. Die guten Dinge sind oft einfacher, darum bekommen sie mehr Platz. Eine toxische Beziehung kann schwerer wiegen als viele wunderbare, einfache Freuden. Ihr habt die Wahl, wofür ihr im Leben Zeit und Raum habt. Seid kritisch."

Cringe gehört zum Leben dazu

"Zweitens, lernt mit Peinlichkeit zu leben. Wie sehr ihr euch auch bemüht, nicht peinlich zu sein, es wird rückblickend immer Dinge geben, die euch unangenehm sind. Das lässt sich nicht vermeiden. Sogar der Begriff cringe wird irgendwann womöglich peinlich sein", fuhr sie fort. Taylor riet ihren Fans, ihre Gefühle nicht zu verstecken und Enthusiasmus offen zu zeigen und sagte: "Schämt euch nie, etwas probiert zu haben. Mühelosigkeit ist ein Mythos."

Sie erinnerte sich, wie sie kämpfen musste, um in der Musikbranche Gehör zu finden, und wie man sie gewarnt hatte, in der Öffentlichkeit nie einen Fehler zu machen, um nicht "für immer ins Popstar-Gefängnis zu kommen". Es gab auch mahnende Worte über die Tücken der Cancel-Culture, bei denen sie sich auf ihren Streit mit Kim Kardashian im Jahr 2016 bezog, in dem es um Kanye Wests Song 'Famous' ging: "Immer wieder in jungen Jahren öffentlich gedemütigt zu werden war sehr schmerzhaft, aber es zwang mich dazu, den lächerlichen Anspruch aufzugeben, jede Minute über meine Rolle und ob ich gemocht werde nachzudenken. " Im Internet gecancelt zu werden und fast ihre Karriere zu verlieren sei eine Lektion fürs Leben gewesen. Darum riet Taylor Swift den Student*innen, auf ihr Bauchgefühl zu hören.

Bild: JOHN NACION/startraksphoto.com

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