Rian Johnson hat die Gegenreaktion auf ‚Star Wars: Die letzten Jedi‘ als „unglaublich schmerzhaft“ empfunden.
Der 48-jährige Filmemacher inszenierte den mittleren Teil der ‚Star Wars‘-Sequel-Trilogie, aber der Film spaltete die Fans des Sci-Fi-Franchises und Rian hatte zunächst Schwierigkeiten, mit der Kritik umzugehen.

Im Gespräch mit dem ‚Empire‘-Magazin sagte Rian: „Es war ein Prozess. Am Anfang war es nicht einfach. Es war unglaublich schmerzhaft.“ Der ‚Knives Out‘-Regisseur verriet, dass er vor der Veröffentlichung des Films besonders empfindlich auf Social-Media-Kritik reagierte. Johnson sagte: „Bevor der Film herauskam, wenn eine Person auf Twitter etwas schnoddrig zu mir war, fühlte ich ein tiefes Gefühl von ‚Oh mein Gott, da draußen gibt es jemanden, der mich nicht mag … Ich muss das beheben.‘“ Der Regisseur sagte aber auch, dass er schließlich in der Lage war, die Gegenreaktion zu überwinden und glaubt, dass die Erfahrung ihm tatsächlich zugutegekommen ist. „Im Kontext der sozialen Medien und vielleicht nur im Kontext des Menschseins in der Welt, ist es eine sehr gesunde Sache, durch das Feuer gescheucht worden zu sein. Man könnte auch argumentieren, dass diese Nervenenden, die abgebrannt wurden, eine schlechte Sache sind.“

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