Tom Hanks - Rita Wilson - Screen Actors Guild Awards - Jan 2020 - Photoshot

Rita Wilson und Tom Hanks

Rita Wilson: Corona-Husten ist nach zwei Jahren noch immer da

Rita Wilson hat sich nach über zwei Jahren noch immer nicht vollständig von ihrer Covid-Erkrankung erholt.
Die Sängerin und ihr Ehemann Tom Hanks gehörten zu den ersten Promis, die nach Ausbruch der Pandemie im März 2020 bekannt gaben, sich angesteckt zu haben. Seitdem ist jede Menge Zeit vergangen – doch in gesundheitlicher Hinsicht ist die 65-Jährige nach wie vor nicht die Alte. Im Interview mit dem ‚Telegraph‘-Magazin verrät Rita, dass ihre Atmung sowie ihr Gesang langfristig durch das Virus beeinträchtigt wurden.

„Leider ja. Ich habe immer noch einen anhaltenden Husten. Nachts ist es besonders schlimm“, enthüllt sie. Trübsal blasen will die Schauspielerin trotz Long Covid nicht. „Du musst damit umgehen. Ich schätze mich immer noch glücklich, denn es hätte viel schlimmer kommen können“, gibt sie sich optimistisch. „[Letztendlich] ist es nicht schrecklich. Es ist nicht so, dass ich mir darüber Sorgen mache.“

Ihre kämpferische Einstellung stammt wohl aus vergangenen Zeiten: 2015 erhielt Rita die tragische Diagnose Brustkrebs. Die Darstellerin unterzog sich einer doppelten Mastektomie und stand nur einen Monat später wieder auf der Broadway-Bühne. „Ich wollte unbedingt beweisen, dass das Leben normal sein wird – dass ich operiert werde und dann in einem Monat wieder arbeiten gehe. Und das tat ich“, berichtet die Powerfrau.

©Bilder:BANG Media International – Tom Hanks – Rita Wilson – Screen Actors Guild Awards – Jan 2020 – Photoshot

Das könnte dich interessieren

  • Paul Greengrass: Er erfüllte sich sein Traumprojekt

  • Tom Hanks äußert Kritik an Masken-Verweigerer

  • Tom Hanks: Er wehrt sich gegen KI-Werbung

    Tom Hanks with Cecil B. DeMille Award at 77th Golden Globes Jan 2020 - Getty
  • Bryan Cranston: Froh, nur leichte Corona-Symptome gehabt zu haben

  • Tom Hanks: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

  • Dwayne Johnson als US-Präsident: Hälfte der Amerikaner würde ‚The Rock‘ wählen