Rob Savage sprach darüber, dass er sich sehr über den Segen von Stephen King für seine Filmadaption von ‚The Boogeyman‘ gefreut habe.
Der Filmemacher hat den neuen Film inszeniert, der auf der gleichnamigen Kurzgeschichte des Autors aus dem Jahr 1973 beruht, wobei Rob glaubt, dass es das wichtigste Ziel des Projekts gewesen sei, Kings Zustimmung zu erhalten.

Savage erinnerte sich an das Feedback des Autors und erklärte gegenüber ‚The Hollywood Reporter‘: „Ich bin im Schneideraum gewesen und gab dem Film den letzten Schliff, und da war jemand von 20th (Century), der in der hinteren Reihe von (Kings) Kino saß und Live-Updates darüber gab, wie er reagiert hat. Das Live-Feedback war also sehr beruhigend und dann schickte er diesen absolut tollen Aufsatz darüber, wie sehr er den Film geliebt hat. Wir atmeten alle erleichtert auf, weil seine Meinung die gewesen ist, die uns allen am Herzen lag.“ Savage habe sich geehrt gefühlt, eine Folgenachricht von King zu erhalten, wobei der Autor sogar vorschlug, dass sie gemeinsam an einem weiteren Film zusammenarbeiten sollten. Der Regisseur verriet: „Er schickte mir am nächsten Tag eine E-Mail mit den Worten: ‚Rob, ich denke immer noch über deinen Film nach.‘ Und dann meinte er: ‚Ich würde gerne etwas anderes finden, an dem ich gemeinsam mit dir arbeiten kann‘, was einfach eine sehr surreale, unglaubliche Sache ist, die man von Stephen King erhalten kann. Das steht also im Raum.“

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