Robbie Williams - Credit Leo Baron/Farrell Music Ltd.

Robbie Williams – Credit Leo Baron/Farrell Music Ltd.

Robbie Williams: Diese Zeile wurde rausgeschnitten

Robbie Williams ließ die Zeile „Ich stöhnte, damit Lewis Capaldi jammern kann“ aus seiner Netflix-Doku herausschneiden.
Ein von dem Streaming-Dienst in Auftrag gegebener autobiografischer Film lässt das Leben des ehemaligen Take-That-Stars Revue passieren. Dabei kommen vor allen Dingen auch Robbies psychische Probleme zur Sprache, unter denen der Sänger bereits seit den Anfängen seiner Karriere leidet. Im Film erklärt Williams in einem verkürzten Statement, dass er seine Krankheit offen thematisieren wolle. Nachwuchskünstler wie Lewis Capaldi, der bereits mehrfach seine Tourette-Erkrankung in Interviews besprach, hätten es ihm zu verdanken, dass sie öffentlich über ihre alltäglichen Anstrengungen reden könnten. Im Interview mit ‚The Times Magazine‘ erklärte Robbie über die Filmszene: „Es gab eine Zeile, die ich unbedingt in der Doku haben wollte, die aber am Ende rausgeschnitten wurde. ‚Ich stöhnte, damit Lewis Capaldi jammern kann.‘ Umwerfend! Aber genau das war ich. Lewis Capaldi ohne den Tic.“

Die Dokumentation erzählt Williams’ Lebensgeschichte von seinem Durchbruch mit der Boyband Take That bis hin zu seiner erfolgreichen Karriere als Solokünstler. Der Film, bei dem Joe Perlman die Regie führte, wurde von Netflix als „erster seiner Art“ beworben, der „den echten Menschen hinter den anzüglichen Schlagzeilen erforschen“ wolle.

©Bilder:BANG Media International – Robbie Williams – Credit Leo Baron/Farrell Music Ltd.

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