Robbie Williams schäumt: Ärger mit dem alten Take-That-Manager!

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Robbie Williams (50) ist alles andere als amused. Der Sänger, bekannt für seinen Hit 'Angels', schaute sich im britischen Fernsehen die Dokubommage 'Boybands Forever' an und fand nicht besonders gefallen an den Aussagen, die sein früherer Manager über ihn machte.
Robbie kontert: Mein Drogenkonsum ist meine Verantwortung
Nigel Martin-Smith, der in den 90er Jahren Take That managte, ließ in der Doku verlauten, Robbie hätte geschickt die Band und das Management dafür verantwortlich gemacht, dass er damals Drogen konsumierte, weil er sein Leben nicht mehr im Griff hatte. Das brachte den Sänger ziemlich auf die Palme. In einem ausführlichen Instagram-Post wandte er sich direkt an Martin-Smith: "Mein Drogenkonsum war nie deine Schuld. Meine Reaktion auf die verrückte Welt um mich herum ist alleine mein Ding. Wie ich mit meinen Dämonen umgehe, werde ich mein Leben lang beobachten." Für Robbie steht fest: "Es ist ein Teil meines Wesens, und ich hätte die gleiche Herausforderung, selbst wenn ich Taxifahrer gewesen wäre."
Der Musiker sieht auch ein allgemeines Muster bei Boybands. Viele jungen Talente können mit dem Druck des Ruhms nicht umgehen und greifen zu schädlichen Bewältigungsstrategien. "Ich möchte dich erinnern, dass die Person, die sich wie ein 'Wi**ser' verhielt, 16 Jahre alt war, als sie der Band beitrat, und 21, als sie sie verließ. Das war das letzte Mal, dass ich dich gesehen habe." Robbie ist jedenfalls nicht scharf darauf, Nigel Martin-Smith erneut zu begegnen. "Ich hoffe, dass ich mehr Nachsicht zeige, wenn eines meiner eigenen vier Kinder in einem so verletzlichen Alter ähnliche Entscheidungen trifft."
Bild: Neil Lupin/WENN