Robbie Williams weinte, nachdem er 20.000 Pfund für Eric Morecambes Brille gezahlt hatte

Robbie Williams buys Eric Morcambe Glasses and Pipe – Instagram

Robbie Williams weinte „Freudentränen“, nachdem er Eric Morecambes Brille und Pfeife gekauft hatte.

Der ‚Angels‘-Hitmacher – der am 13. Februar 51 Jahre alt wird – hat sich einen ganz besonderen Geburtstagswunsch erfüllt. Er verriet, dass er der mysteriöse Bieter war, der letzten Monat bei einer Auktion 20.000 Pfund ausgab, um die Metzler-Brille des Comedy-Idols in Imitation-Schildpatt, eine Barling-Briar-Pfeife und zwei Fotos des verstorbenen Stars zu gewinnen. Er erklärte, dass er Eric immer als „eine Art Onkel“ betrachtet habe, dem er nacheifern wollte.

Es wurde vor der Auktion erwartet, dass das Los für etwa 2.000-4.000 Pfund verkauft wird, aber als der Preis stieg, forderte Robbie seinen Vertreter auf, „weiter zu bieten“. Er teilte nun ein Selfie auf Instagram, auf dem er die Brille trägt und die Pfeife in der Hand hält. Der ehemalige Take-That-Star schrieb dazu: „Also habe ich mir ein Geschenk gegönnt, weil ich jede Menge Werbung für meinen Film gemacht habe. Außerdem dachte ich, da mein Geburtstag bevorsteht, könnte es vielleicht ein 2-in-1-Geschenk sein.“

Danach erklärte er, dass er tatsächlich von der Auktion für einige von Eric Morecambes persönlichen Gegenständen sprach, und fügte hinzu: „Real Digital Mike, der alles Digitale für mich macht, wurde als Chief Bidder für mich eingesetzt, da ich in Los Angeles war und kurz davor stand, in ein Flugzeug zu steigen. Wie es der Zufall wollte, konnte ich die Auktion live mitverfolgen. Mein iPhone und Mikes iPhone fungierten wie Walkie-Talkies.“ Auch Robbie Ehefrau Ayda Field sei dabei gewesen, die ebenfalls mitgefiebert und den Sänger immer wieder aufgefordert habe, weiter zu bieten. Real Digital Mike drückte immer wieder den Gebotsbutton, und das Internet reagierte entsprechend, indem es seine Anfrage protokollierte. „Einmal, zweimal… verkauft an den Bieter im Internet. Dann Tränen, meine. Glückliche kindliche Tränen.“