Rosie Huntington-Whiteley: Umzug bringt Ruhe vor den Paparazzi
Rosie Huntington-Whiteley hat eine interessante Perspektive auf ihr Leben nach dem Umzug zurück nach Großbritannien. Die 37-jährige Beauty und ihr Partner Jason Statham lebten viele Jahre in der von Sonnenstrahlen durchfluteten Atmosphäre Los Angeles, bevor sie 2020 in ihre Heimat zurückkehrten. Das Paar zieht es vor, dass ihre beiden kleinen Kinder, Jack (7) und Bella (2), fernab des Rampenlichts aufwachsen können.
Ein erdendes Leben abseits der Kameras
In einem Gespräch mit der ‚Telegraph‘ teilte das Model ihre Gedanken dazu mit: „Es ist einfach großartig, vor die Tür zu gehen und ungestört einen Kaffee oder ein Brot zu holen.“ Im Kontrast zu ihrem Leben in L.A., wo Paparazzi ständig auf der Lauer lagen – selbst bei einem einfachen Fitnessstudio-Besuch – hat Rosie festgestellt, wie wichtig es für die Kindheit ihrer Kinder ist, von der glamourösen Welt, in der sie leben, abgeschottet zu bleiben. Ihre Priorität liegt darauf, dass Jack und Bella eine unbeschwerte Kindheit erleben, ohne dass das Blitzlichtgewitter sie verfolgt.
Die blonde Schönheit hat klare Regeln aufgestellt, wenn es um ihre Kinder und die Öffentlichkeit geht. „Wir zeigen ihre Gesichter nicht in sozialen Medien und werden nicht mit ihnen über den roten Teppich laufen,“ erklärt Rosie. Diese Entscheidung begrüßt sie besonders, da sie einige Kinder von Prominenten kennt, denen diese Wahl genommen wurde. Rosie betont, dass letztlich Jack und Bella entscheiden sollen, ob sie in die Öffentlichkeit treten möchten – es liegt ganz bei ihnen, sollte es jemals so weit kommen.