Sabrina Carpenter, Daniel Radcliffe & Co. setzen sich für LGBTQ+ ein

Sabrina Carpenter – Grammys 2025 – Getty
Sabrina Carpenter und Daniel Radcliffe setzen sich für eine wichtige Sache ein: In einem offenen Brief unterstützen sie die LGBTQ+-Programme zur Suizidprävention für Jugendliche. Die beiden Stars reihten sich ein in eine große Gruppe von über 100 Hollywood-Größen – darunter auch Ariana Grande, Pedro Pascal und Jamie Lee Curtis – die die Regierung von US-Präsident Donald Trump kritisieren. Vor allem der Vorschlag, die Finanzierung solcher Organisationen zu kürzen, sorgt für massive Besorgnis in der Community.
Prominente Stimmen für LGBTQ+-Jugendliche
Der von den Stars unterzeichnete Brief stammt von der gemeinnützigen Organisation The Trevor Project. Darin wird Trump und der Kongress aufgefordert, die Finanzierung der LGBTQ+ Youth Specialized Services der 988 Suicide Crisis Lifeline im Haushalt für 2026 zu sichern. Die prominenten Unterzeichner äußern ihr Unverständnis über die geplanten Kürzungen und betonen: „Diese Entscheidung könnte verheerende, lebensbedrohliche Folgen für junge Menschen im ganzen Land haben. Als Künstler*innen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens müssen wir unsere Stimme erheben, um die psychische Gesundheit und das Leben von LGBTQ+-Jugendlichen zu schützen. Wir werden nicht schweigen.“
Zu den weiteren Stars, die sich für diese wichtige Sache stark machen, zählen Sarah Paulson, Cara Delevingne, Dua Lipa, Paul Feig, Alan Cumming, Diplo, Orville Peck, Dwyane Wade, Noah Cyrus und Paris Hilton. In ihrem Appell heißt es: „Es geht hier um Menschen, nicht um Politik. In einer Zeit der Spaltung sollten wir uns darauf einigen: Kein junger Mensch sollte in seinem dunkelsten Moment ohne Hilfe bleiben.“