Sadie Sink verriet, dass sie in ‚The Whale‘ die dunklere Seite ihrer Figur erkundet habe.
Die 20-jährige Schauspielerin spielt die Rolle der Ellie in Darren Aronofskys Oscar-gekröntem Film und verriet, dass sie sich nicht entscheiden könne, ob ihr Alter Ego gut oder böse sei, während sie eine Beziehung zu ihrem entfremdeten Vater Charlie (Brendan Fraser) aufbaut.

Als sie nach den Absichten ihres Filmcharakters gefragt wurde, erklärte Sadie gegenüber ‚The Hollywood Reporter‘: „Ich weiß es nicht, ich glaube, als ich den Film drehte, definitiv bei den früheren Szenen, hatte ich Momente, wo ich mir dachte, ‚Oh, da ist eine wirkliche, echte Dunkelheit in ihr.‘ Sie wissen, dass es das gibt, aber ich denke, dass sich das einfach im Laufe der Zeit so entwickelt hat, weil sie so viel Kummer hat. Und ich denke, dass sie keine Ahnung davon hat, wer sie ist, sie ist sehr unsicher, denke ich.“ Sadie sprach zudem über die komplexe Beziehung zwischen Ellie und Charlie und findet, dass ihr Charakter in dem Streifen ein „Spiel“ mit ihrem übergewichtigen Vater spielt. Die ‚Stranger Things‘-Darstellerin enthüllte: „Es ist dieses Spiel, das sie wirklich gut spielen kann, was eine Art Herausforderung für Charlie ist, aber die Sache mit ihm ist, dass er in der Lage dazu ist, über all das hinwegsehen zu können, und […] es gibt einen Teil von ihr, den er so klar sieht, dass ich denke, dass es gut ist, ich denke, dass es etwas Gutes in ihr gibt.“

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