Scissor Sisters sind zurück im Studio nach 14 Jahren!

Scissor Sisters – Lytham Festival 2023 – Avalon

Die Scissor Sisters sind zurück im Studio und arbeiten an ihrem ersten Album seit 14 Jahren! Die beliebten Künstler, bekannt für ihren Hit ‚Filthy/Gorgeous‘, haben seit ‚Magic Hour‘ aus 2012 kein vollständiges Album mehr auf die Beine gestellt. Nach einer spektakulären Reunion-Tour im Mai, die das 20-jährige Bestehen ihres Debütalbums feierte – allerdings ohne Ana Matronic – haben Jake Shears und die Jungs frischen Wind in ihre musikalischen Kreationen gebracht. Der Sänger äußerte sich während der Virgin Atlantic Attitude Awards am 8. Oktober in London, wo er von ‚Bizarre‘ der ‚Sun‘ zitiert wurde: „Bei den Scissor Sisters ging es schon immer darum, so zu kommen, wie man ist, zusammenzukommen und zu feiern, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Es ist spannend, zurückzublicken, aber noch aufregender ist es, nach vorn zu schauen. Wir sind zurück im Studio und machen nach langer Zeit neue Musik, und das nächste Kapitel ist bereits gut im Gange.“

Ein Rückblick und ein Ausblick

Mit einem Augenzwinkern fügte Shears hinzu: „Das Unglaublichste daran, nach all den Jahren wieder hier zu sein, ist, wie wenig wir gealtert sind.“ Der 47-jährige Sänger machte einen Scherz über ihren Auftritt beim Glastonbury Festival, wo sie sich die Bühne mit Charli XCX und Doechii teilten. „Das Vereinigte Königreich ist ein Ort, an dem wir uns immer geliebt und akzeptiert gefühlt haben. Ironischerweise war jedoch das Homophobste, das uns hier in unserer Karriere passiert ist, Glastonbury in diesem Jahr – dass wir gleichzeitig mit Charli XCX und Doechii auf die Bühne mussten. Es war schrecklich. Aber die Leute kamen, brachten ihre Freunde, ihre Partner, ihre Kinder und ihre Großmütter mit – und es erinnerte uns daran, warum wir das überhaupt tun.“

Die diesjährige Tour war ein großes Comeback, da die Scissor Sisters über ein Jahrzehnt nicht mehr live aufgetreten sind. Ana Matronic war aus persönlichen Gründen nicht dabei, um sich auf andere Projekte zu konzentrieren. Shears erklärte gegenüber ‚The Independent‘: „Ich denke, es hat einfach zeitlich nicht gepasst. Es war