Sir Sean Connery - 2006 - Edinburgh International Film Festival - Famous

Sean Connery

Sean Connery: Asche verstreut

Die Familie von Sir Sean Connery hat Berichten zufolge seine Asche in einer privaten Zeremonie vor seinem 92. Geburtstag verstreut.
Die Witwe des Schauspielers, Micheline Roquebrune (93), soll für die Zeremonie mit Verwandten nach Schottland gereist sein, um seinen letzten Wunsch nach Rückkehr in seine Heimat zu erfüllen. Sir Seans Sohn Jason (59), der ebenfalls Schauspieler ist, und Enkelin Saskia sollen ebenfalls die Reise nach Schottland unternommen haben, um sich endgültig von dem ‚Indiana Jones‘- und ‚James Bond‘-Schauspieler zu verabschieden.

Eine 50-köpfige Entourage, gekleidet in Tartan, soll am Donnerstag (26. August) an Bord des Royal Scotsman-Zuges am Bahnhof Edinburgh Waverley angekommen sein, zum Klang eines Posaunisten, der ‚King of the Swingers‘ spielte. Ein Insider verriet der Zeitung ‚Daily Record‘: „Ich konnte es nicht glauben, als ich Micheline und ihre Gruppe aus dem Zug steigen sah. Ein Posaunist begann, das berühmte Lied aus dem ‚Dschungelbuch‘ zu spielen. Micheline ging sehr langsam Arm in Arm mit einem Verwandten zu ihrem wartenden Auto. Sie war klein und zierlich, aber sehr, sehr glamourös und sie war in einem beige-cremefarbenen Outfit gekleidet, als würde sie zu einer Hochzeit gehen. Jeder hatte eine Art Tartan. Wir haben erfahren, dass Sir Seans Asche an verschiedenen Punkten verstreut wurde, die für ihn in seinem Leben von Bedeutung waren. Und das endgültige Ziel waren gestern Edinburgh und Dalmeny.“ Sir Sean sagte 2008: „Schottland ist meine Heimat und emotional habe ich es nie verlassen.“

©Bilder:BANG Media International – Sir Sean Connery – 2006 – Edinburgh International Film Festival – Famous

Das könnte dich auch interessieren

  • N. Peal veröffentlicht James Bond-Kollektion

  • Henry Cavill: Hauptrolle im ‚Highlander‘-Reboot

  • Harrison Ford trauert um Sean Connery

  • Dame Judi Dench: Ältere Bond-Filme hatten mehr Humor

  • Taika Waititi: Serie zu ‚Time Bandits‘

  • Burt Reynolds hätte gerne James Bond gespielt