Sean ‚Diddy‘ Combs nimmt Nüchternheit im Gefängnis ’sehr ernst‘

Sean Combs – Avalon
Sean „Diddy“ Combs soll seine Nüchternheit im Gefängnis nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Der 56-jährige Rap-Mogul verbüßt derzeit eine Haftstrafe von 50 Monaten, nachdem er in zwei Fällen wegen des Transports zum Zweck der Prostitution verurteilt wurde. Kürzlich wurde er in das Federal Correctional Institution (FCI) in Fort Dix, New Jersey, verlegt, um den Rest seiner Strafe dort abzusitzen. Combs’ Sprecher äußerte sich nun, um Berichte zurückzuweisen, der in Ungnade gefallene Musikstar sei beim Trinken von selbstgebrautem Alkohol im Gefängnis erwischt worden. Er betonte, sein Mandant konzentriere sich darauf, nüchtern und clean zu bleiben.
Der Vertreter sagte gegenüber ‚People‘: „Es kursieren derzeit mehrere falsche und leichtfertige Berichte über Mr. Combs. Er hat gegen keine Gefängnisregeln verstoßen. Seine Nüchternheit und Selbstdisziplin haben für ihn oberste Priorität, und er nimmt das sehr ernst. Dies ist erst seine erste Woche im FCI Fort Dix und leider werden während seiner Zeit dort immer wieder Gerüchte auftauchen.“
Combs’ Sprecher ergänzte: „Wir bitten die Öffentlichkeit und die Presse, ihm den Zweifel zu seinen Gunsten zu gewähren, ihm die Privatsphäre zu lassen, die er für seine persönliche Entwicklung braucht, und ihm die Möglichkeit zu geben, in Frieden voranzukommen.“
Auch auf Combs’ X-Account wurde ein Statement veröffentlicht, das die Alkoholgerüchte dementiert. Darin heißt es: „Die Behauptungen, Mr. Combs sei mit Alkohol erwischt worden, sind völlig falsch. Sein einziger Fokus liegt darauf, die beste Version seiner selbst zu werden und zu seiner Familie zurückzukehren.“
Combs war am 30. Oktober aus dem Metropolitan Detention Center in Brooklyn in das FCI Fort Dix verlegt worden. Das FCI Fort Dix ist eine Einrichtung mit niedriger Sicherheitsstufe und soll bessere Bedingungen bieten als das MDC Brooklyn, wo Combs seit seiner Festnahme im September 2024 wegen verschiedener Sexualdelikte inhaftiert war. Seine Anwälte hatten den Umzug nach New Jersey beantragt, da die dortige Einrichtung Programme zur Drogenrehabilitation anbietet.





