Shania Twain: Angst vorm Singen
Shania Twain hatte Angst davor, nach ihrer Stimmband-OP wieder zu singen.
Die 57-jährige Country-Sängerin blieb mit Nervenschäden an ihren Stimmbändern zurück, nachdem sie sich im Jahr 2003 mit Borreliose infiziert hatte. Aufgrund dessen musste sich Twain 2018 einer besonders aufwändigen Operation unterziehen, bei der ihr Hals komplett aufgeschnitten wurde. Durch den Eingriff sollten die stimmlichen Probleme der ‚That Don’t Impress Me Much‘-Interpretin gelindert werden. Allerdings hatte die Musikerin laut eigener Aussage Angst davor, dass ihre Stimme nach der OP anders klingen könnte. Im Gespräch mit dem Magazin ‚InStyle‘ verriet Shania: „Nachdem ich die OP hatte, hatte ich Riesenangst davor, ein Geräusch zu machen. Ich wusste nicht, was dabei herauskommen würde. Ich hatte Angst, aber ich musste einfach einen Satz machen und etwas singen.“
Glücklicherweise war die Angst der Country-Legende unbegründet und heute kann Shania wieder so singen wie zu den Hochzeiten ihrer Karriere. Dazu erzählt sie: „Ich war so aufgeregt über das, was dabei rauskam. Ich war mit den Stimmbändern verbunden und es ging alles sehr einfach. Das machte mich wirklich, wirklich, wirklich, wirklich glücklich.“