Sheryl Lee Ralph träumt von der Rolle der Madame Akaber in ‚Wicked‘

Sheryl Lee Ralph attends the 76th Primetime Emmy Awards LA Sept 2024 – Getty
Sheryl Lee Ralph hat kürzlich ein kleines Geständnis gemacht: Sie hätte gerne die Rolle der Madame Akaber im Film ‚Wicked‘ übernommen! Die talentierte 68-jährige Schauspielerin und Sängerin war von 2016 bis 2017 in der Broadway-Produktion des Musicals zu sehen und erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In einem Interview mit ‚People‘ erklärte sie: „Das Spielen von Madame Akaber am Broadway war eine der großartigsten Erfahrungen meines Lebens. Ich bereue nichts, aber ich hätte mir gewünscht, man hätte mich gefragt, ob ich die Rolle im Film spielen möchte! Aber hey, es war wohl nicht für mich bestimmt, und damit kann ich leben.“
Sheryls positive Rückmeldung zur Filmadaption
Trotzdessen zeigt sich die Emmy-Gewinnerin begeistert von Michelle Yeoh, die die Rolle der Madame Akaber im mit Spannung erwarteten Musical-Fantasy-Film von 2024, inszeniert von Jon M. Chu, übernommen hat. Sheryl lobte: „Sie hat das großartig gemacht! Jeder bringt seine individuelle Note in diese Rollen ein. Meine Interpretation ist einzigartig und sie hat ihre eigene hinzugefügt – und das ist einfach fantastisch.“ Mit Begeisterung erwähnte sie auch Cynthia Erivo (Elphaba Thropp), Ariana Grande (Glinda Upland) und Jonathan Bailey (Fiyero Tigelaar), und fügte hinzu: „Das macht den Film nur noch besser. Ich liebe Cynthia, verehre Ariana und bin von Jonathan Bailey begeistert. Einfach alles daran ist großartig!“
Zur Premiere des Films im November hat Sheryl ihren Fans via Instagram einen kleinen Reminder gegeben: „Dieses Wochenende solltet ihr euch #Wicked im Kino nicht entgehen lassen! Ich hatte eine wunderbare Zeit, Madame Akaber am Broadway zu spielen. Verpasst nicht @michelleyeoh_official in dieser fantastischen Rolle!“ Ariana Grande selbst hat bereits verraten, dass sie ‚Wicked‘ geschätzt schon „zehn“ Mal gesehen hat und beim letzten Mal mit ihrer Nonna in Florida sogar aus dem Handygucken nicht widerstehen konnte. „Ich spiele schließlich mit und weiß, was passiert! Natürlich darf ich nachsehen, was mir geschickt wurde!“
 
											
				 
			
					




