Stefanie Hertel über Falschmeldungen: "Ich erfreue mich bester Gesundheit"

Stefanie Hertel

Bodo Schackow/picture-alliance/Cover Images

Stefanie Hertel (44) regt sich auf, und das aus verständlichem Grund. Denn im Internet machte die Nachricht die Runde, dass die Sängerin (‘Kopf hoch, Krone auf und weiter’) gestorben und schon beerdigt worden sei.

Falschmeldung über ihren Tod

"Stefanie Hertel verstarb im Alter von 44 Jahren. Die Ursache war diese gefährliche Krankheit", war da zu lesen, dazu gab es ein Bild von Stefanie, das aussieht wie ein während einer Trauerfeier am Sarg aufgestelltes Foto. Diese Falschmeldung macht sie wütend: "Es gibt leider Idioten, die auf YouTube Videos von Stars posten, in denen sie behaupten, die Stars wären verstorben, obwohl das überhaupt nicht stimmt", schrieb sie laut http://t-online.de auf Instagram in einem Beitrag, der mittlerweile wieder gelöscht wurde. "Ich erfreue mich bester Gesundheit und kann nur hoffen, dass wir bald irgendetwas dagegen tun können."

Fans von Stefanie Hertel reagierten geschockt

So mancher Fan von Stefanie brach beim Anblick ihres Fotos mit einem Trauerband in Tränen aus. Derweil sind die Sängerin und ihre Anwälte noch etwas "ratlos", wie sie eine Wiederholung sicher verhindern können. Vielleicht schaffen wir es, wenn wir so viele Meldungen wie möglich einreichen", überlegte die Musikerin und bat ihre Follower*innen, Falschvideos bei YouTube zu melden.

Zuletzt war die Sächsin live auf der Musicalbühne zu sehen, denn bis zum 27. Mai 2023 spielte und sang sie in Hamburg in ‘Mamma Mia! – Das Musical’. Das hat ihr so viel Spaß gemacht, dass sie sich gut vorstellen könnte, erneut in einem Musical aufzutreten: "Mich reizen vor allem durchgestylte, hochkomplexe Shows. Ich finde das sehr, sehr spannend, wo so viel dahinter steckt und so viel Arbeit dahinter steht. Das finde ich wirklich toll und das hat mir jetzt so viel Spaß gemacht, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, so etwas wieder zu machen, absolut", schwärmte Stefanie Hertel gegenüber 'Meine Schlagerwelt'.

Bild: Bodo Schackow/picture-alliance/Cover Images

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