Steven Spielberg enthüllte, dass er weinte, als er Michelle Williams und Paul Dano zum ersten Mal zusammen in ihren ‚Die Fabelmans‘-Rollen sah.
Der Oscar-nominierte Film des 76-jährigen Regisseurs basiert auf seiner Kindheit, wobei er jetzt erklärte, dass sich einer der „routinemäßigen“ ersten Drehtage für ihn als sehr emotional herausgestellt habe.

Im Rahmen seines Auftritts in der ‚The Late Show with Stephen Colbert‘-Talkshow erzählte Spielberg: „[Kostümdesigner] Mark Bridges kam zu mir und meinte: ‚Ich habe hier Paul und Michelle mit ihren Haaren, mit ihrem Make-up und in ihren Kostümen. Ich drehte mich um und da waren mein Vater und meine Mutter, und ich bin einfach in Tränen ausgebrochen. Das passierte einfach so, ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, es ist einfach passiert.“ Steven verriet, dass er die beiden Stars zwar zuvor getrennt in ihren Kostümen gesehen hatte, aber noch nicht zusammen, wobei ihn die Darsteller schnell umarmten, als sie ihn weinen sahen. Der Filmemacher fügte hinzu: „Michelle rannte zu mir, sie hat mich umarmt. Paul kam um meinen Rücken herum – er ist wirklich groß – und umarmte mich um die Schultern herum und hielt mich einfach fest.“ Der ‚Jurassic Park‘-Regisseur gab auch zu, dass er zuvor vor Michelle und Paul „Reden gehalten“ hatte, in denen er ihnen versicherte, dass sie sich keine „Sorgen“ darüber machen sollten, wie er sich fühlen würde, wenn er sein eigenes Leben vor sich abspielen sehen würde. Steven erklärte, dass er nämlich bereits die Gelegenheit hatte, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen, als er das Drehbuch schrieb.

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