Susan Downey enthüllt spannende Details zu ‚Sherlock Holmes 3‘

Robert Downey Jr and Jude Law – Avalon – 2009 – Sherlock Holmes
Der dritte ‚Sherlock Holmes‘-Film wird seine Handlung in den USA entfalten! Die Mystery-Action-Reihe, die bisher vornehmlich im Vereinigten Königreich und Europa angesiedelt war, bekommt eine spannende Wendung. Produzentin Susan Downey, die auch die Ehefrau von ‚Sherlock Holmes‘-Star Robert Downey Jr. ist, hat überraschende Neuigkeiten enthüllt und erklärt, dass das Team überlegt, die Geschichte in eine „etwas andere Richtung“ zu lenken, indem sie in die Staaten verlagert wird.
Ein neuer Schauplatz für den ikonischen Detektiv
In einem Interview mit ‚Collider‘ teilte die 51-jährige Produzentin ihre Gedanken zu diesem Konzept mit: „Wir haben über eine etwas andere Richtung gesprochen. Es war immer irgendwie in Amerika angesiedelt, und ob das eine gute Idee ist oder nicht, weiß ich nicht, aber ich liebe es.“ Susan ist begeistert von der Idee, ist sich jedoch unsicher, ob die Umsetzung so einfach sein könnte. „Es ist nur schwer. Es ist eine Weile her, die Messlatte liegt wirklich hoch, oder zumindest hat Robert die Messlatte wirklich hoch gelegt, also weiß ich es nicht.“
‚Sherlock Holmes‘ folgt dem berühmten Detektiv (Robert Downey Jr.) und seinem treuen Gefährten Dr. Watson (Jude Law), die sich der Herausforderung stellen, einen gerissenen Bösewicht zu stoppen, der seinen eigenen Tod vortäuscht und ganz London in Gefahr bringt. Während die Bedrohung wächst, erhält das Duo die Aufgabe, eine düstere Verschwörung zu enthüllen, die mit Mystik und Macht verwoben ist. Offizielle Neuigkeiten zum dritten ‚Sherlock Holmes‘-Film sind seit der Veröffentlichung von ‚Sherlock Holmes: A Game of Shadows‘ im Jahr 2011 Mangelware. Downey erklärte, dass die Fortschritte durch Jude Laws volle Agenda sowie die Covid-19-Pandemie aufgehalten wurden: „Wir waren einmal ziemlich nah dran, und ich glaube, ich bin dankbar, dass wir diese Version nicht gemacht haben. Es hat zeitlich einfach nicht geklappt, weil wir es nicht mehr schaffen konnten, bevor Jude nicht mehr verfügbar war. Ich denke, es war gut, dass wir alle einen Schritt zurückgetreten sind.“