Susan Sarandon kritisiert „Egoismus und Gier“ in unserer Welt
Susan Sarandon hat eine klare Botschaft fürs 21. Jahrhundert: Die Welt könnte ruhig etwas vom Geist der 60er Jahre zurücknehmen. Die 78-jährige Schauspielerin sieht die heutige Gesellschaft als von einer Kultur der „Negativität“ geprägt und wünscht sich, dass wir den Optimismus aus der Vergangenheit wiederentdecken. „Es würde der Welt gut tun!“, meint sie.
Die Kraft der Liebe und Möglichkeiten
Im Interview mit ‚The Sunday Times‘ zitiert Susan die Beatles und sagt: „Die Liebe, die man nimmt, ist gleich der Liebe, die man macht.“ Sie beschäftigt sich mit der Herausforderung, in einer Welt voller Negativität, Egoismus und Gier ein liebevolles Umfeld zu schaffen, wo man Chancen finden kann, wenn sich der Staub gelegt hat. In ihren Augen ist das mehr als nur eine bloße Idee; es ist eine Notwendigkeit!
Die Oscar-Preisträgerin hat sich zum Ziel gesetzt, „die Welt ein bisschen besser zu machen“. Susan Sarandon, bekannt für ihr Engagement in fortschrittlichen Anliegen, möchte sich aktiv für positive Veränderungen einsetzen. Sie ist sich der Herausforderungen bewusst, sieht die Ungerechtigkeiten und erklärt: „Ich möchte die Welt ein wenig besser machen oder zumindest wissen, dass ich es versucht habe.“ In einem Gespräch mit dem britischen ‚Vogue‘-Magazin betont sie, dass Empathie und Vorstellungskraft wichtige Treiber ihres Aktivismus sind – denn wenn man sich in die Kämpfe anderer hineinversetzen kann, ist der Wunsch, zu helfen, oft nicht weit entfernt.