Sylvester Stallone verrät: Dieser Film hat die beste Zeit überstanden!

Sylvester Stallone in Demolition Man – 1993 – Avalon
Sylvester Stallone hat eine klare Meinung darüber, welcher seiner Filme am besten gealtert ist: ‚Demolition Man‘. In diesem actiongeladenen Science-Fiction-Streifen, der 1993 Premiere feierte, schlüpft der Hollywood-Star in die Rolle von Detective John Spartan, der nach einem Kälteschlaf-Gefängnisaufenthalt im Jahr 2032 aus seiner frostigen Gefangenschaft befreit wird. Sein Auftrag? Den gefährlichen Psychopathen Simon Phoenix, gespielt von Wesley Snipes, zur Strecke zu bringen – ein alter Rivale, der für jede Menge Chaos sorgt.
Ein zeitloser Klassiker
Im jüngsten Interview mit ‚GQ‘ reflektiert Stallone über ‚Demolition Man‘: „Ich finde, das war ein großartiger Film. Er ist einer der wenigen, die wirklich Bestand haben – und er ist fast schon Realität geworden. [Er zeigt] die ‚Verweichlichung‘ der Gesellschaft, alles ist so sanft. Ich fand das damals sehr, sehr zeitgemäß. Und ich fand, er war wirklich gut gemacht.“ Stallone hebt auch Wesley Snipes hervor, der als Bösewicht beeindruckt hat. „Wesley war wild. Er ist ein wilder Typ – voller Energie, ein guter Kämpfer. Während der Tritt-Szenen nutzten wir manchmal Metallplatten, um die Aktionen realistisch zu gestalten – und ich spürte das,“ berichtet der Schauspieler. Snipes’ einzigartige Darbietung und sein Spiel mit Stimme und Erscheinung haben den Charakter unvergesslich gemacht.
Stallone erinnert sich besonders an die beeindruckenden Stunts des Films, die von Marco Brambilla inszeniert wurden. Er erzählt von den „zwei gefährlichsten Stunts“, die er je gemacht hat: „Detective John wurde einmal von einer riesigen Metallklaue gepackt, die mich wirklich durch die Gegend wirbelte. Manchmal versagten die Hydrauliken, und die Kraft dieser Metallarme hätte dich zerreißen können,“ offenbart der Starschauspieler, der in ‚Rocky‘ ebenfalls für Aufsehen sorgte. Es ist klar, dass die Erinnerungen an ‚Demolition Man‘ für Stallone sowohl aufregend als auch prägend bleiben.





