Tom Grennan hat die Kunst erlernt, seine Gedanken vom Negativen ins Positive umzudrehen.
Der ‚Remind Me‘-Hitmacher – der bereits zuvor offen über seine Probleme mit seiner psychischen Gesundheit gesprochen hat – hat mindestens einmal pro Woche eine Therapie, da er es hilfreich findet, die Gedanken, die er hat, bei einem Fachmann abzuladen. Dabei wurde ihm auch beigebracht, in allem nach dem Positiven zu suchen.

Im Podcast ‚Happy Place‘ von Fearne Cotton sagte er: „Ich habe eine Technik namens Flipping verwendet. Wenn mir ein Gedanke in den Kopf kommt, drehe ich den Gedanken um. Wenn der Gedanke also sagt, dass ich das nicht kann oder dass ich diese Person bin, sage ich mir immer: ‚Ich kann das und ich werde das tun.‘ Ich denke, es ist, als würde man ein Negativ in ein Positiv verwandeln. Und das habe ich auf jeden Fall durch eine Therapie gelernt. Und jedes Mal, wenn ich einen dieser negativen Gedanken habe, drehe ich ihn einfach um und sage: ‚Eigentlich kann ich das.‘“

Die kleine Stimme im Kopf sei der Feind, den man aber immer besiegen könne, wenn man sich richtig darauf einlasse. Der 28-jährige Popstar macht „mindestens einmal, vielleicht zweimal pro Woche“ eine Therapie und gibt zu, wenn das Leben als Musiker hektisch wird oder er etwas erreichen will, erinnert er sich daran, alles „Schritt für Schritt“ anzugehen. Er fügte hinzu: „Ich denke, es ist wichtig, für mich jedenfalls, einfach über Dinge sprechen zu können, was auch immer es sein mag. In den letzten Monaten war das Leben hektisch und ich musste eine Antwort darauf finden, warum und wieso das alles passiert. Und auch einfach ein bisschen zu mir selbst finden. Ich kann immer das Endziel sehen, aber für mich sagt die Therapie immer nur, Schritt für Schritt.“

©Bilder:BANG Media International – Tom Grennan – Brit Awards 2023 – Getty