Cathy Hummels

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Vorwürfe gegen Cathy Hummels' Label: Die Moderatorin schaltet ihren Anwalt ein

Einer der großen Renner in Cathy Hummels' (35) Web-Shop Bee Graced sind Haarreifen. Die Moderatorin und Influencerin trägt den geschmackvollen Schmuck auch gern selbst. Billig sind die guten Stücke jedoch nicht — Qualität hat eben ihren Preis. Doch jetzt muss sich der Star gegen Unterstellungen zur Wehr setzen, ihr Haarschmuck sei gar nicht so exklusiv, wie sie ihre Kund*innen glauben macht.

Wurde gezielt ein falscher Eindruck vermittelt?

Eine Influencerin hatte einen Reif aus Cathys Shop mit einer Billigversion aus China verglichen, und schon ging es rund. "Wer gibt schon gerne preis, dass die gleichen Artikel zum Spottpreis bei AliExpress erwerbbar sind? So viel zu handgemacht, hochwertige Materialien und umweltfreundlich", wurde zum Beispiel gespottet. Jetzt hat Cathy Hummels reagiert — und zwar mit anwaltlicher Hilfe. In längeren Postings in ihrer Instagram Story schrieb sie am Sonntag (30. Juli): "Unsere Meinung und die von unserem Anwalt würden wir gerne mit euch teilen." Der Vergleich der beiden Schmuckstücke durch die Influencerin hinke, so Cathy: "Sie vermittelt damit gezielt den falschen Eindruck, dass beide Produkte qualitativ identisch sind und von ein und demselben Lieferanten stammen, jedoch hat 'Bee Graced' sein Produkt zu einem vielfach höheren Preis verkauft."

Cathy Hummels wehrt sich

Dabei würde ihre Marke strikte Qualitätsmerkmale an ausgewählte Lieferanten vorgeben, so Cathy Hummels. Auch den Vorwurf, sie würde von Drittparteien eingekaufte Produkte als eigene Designs ausgeben, mag sie nicht auf sich sitzen lassen. "Wir bieten sowohl selbst designte als auch von Lieferanten bezogene Produkte in unserem Webshop an." Dafür gebe es getrennte Angebotsbereiche. "Die Behauptung, wir würden von Lieferanten bezogene Produkte als eigene Ideen vermarkten und damit unsere Kunden täuschen, ist also schlicht falsch." Dann knöpfte sich Cathy die Influencerin vor, die den Shitstorm losgetreten hatte. Diese versuche "zur Reichweitensteigerung mit solchen ebenso unfairen wie unsachlichen Methoden der Stimmungsmache einen Skandal zu konstruieren." Man sei für Kritik offen, so Cathy Hummels — doch die solle sich bitte an Fakten orientieren.

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