Carmen und Robert Geiss

Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images

Weihnachten bei den Geissens: Schweinebraten oder Tafelspitz

Natürlich lassen es sich auch Millionärsfamilien zu Weihnachten gutgehen: Die Geissens um Carmen (57) und Robert Geiss (58) zieht es wieder in die Berge, um dort ein besinnliches Weihnachten zu feiern.

Es wird gekocht

Und wenn man es glauben darf, steht das Millionärspaar dann auch selbst am Herd. "Es gibt Hähnchen zu Heiligabend. Aber wir kochen auch Schweinebraten oder Tafelspitz", verriet der Unternehmer im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Und es soll gemütlich sein, keine Kameras, die den Vieren auf Schritt und Tritt folgen. Die Reality-Star-Familie ('Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie') pausieren zu Ende des Jahres, versprechen aber auch weiterhin Videos. Die Instagram-Feeds müssen schließlich auch zu dieser Jahreszeit bespielt werden, und die Fans warten darauf, was es denn auf dem Gabentisch für die Töchter Shania (18) und Davina (19) gegeben hat.

Die Geissens verschenken keinen "Driss"

Die Nachwuchs-Geissens versicherten im Interview mit RTL, dass es nur an Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke von den Eltern gibt. Sie selbst würden schon ihr eigenes Geld durch die Reality-Serie und ihre Social-Media-Kanäle verdienen. Und sie würden schon schuften, pflichtete ihnen ihr Vater bei. "Filmen heißt ja: Man fängt morgens um neun Uhr an, hört abends um sechs, sieben, acht Uhr auf. Das ist ja alles Arbeit."

Und diese Arbeit bringt den Töchtern schon so viel ein, dass sie sich ihre eigenen Handtaschen leisten können, immerhin. Die Miete für ihr Luxusapartment in Monaco wird aber trotzdem von Bank Papa überwiesen, gab die Promi-Familie dann zu. Aber nicht mehr lange, und die jungen Frauen werden ihre eigenen Business-Ideen haben und richtig flügge werden. Bis dahin ist der Heiligabend noch wichtig, um sich Wünsche erfüllen zu lassen, die man sich selbst nicht leisten kann. Diese Wünsche sind dann aber ein wenig teurer als bei Normalofamilien. "Wir kaufen keine Socken, keine Unterhosen, Shania würde jetzt sagen, wir kaufen keinen Driss (Kölsch für Sch***)", erklärte Robert Geiss lachend. Die Geissens werden es also auch unter dem Weihnachtsbaum luxuriös krachen lassen, was Geschenke betrifft – das sind sie ihrem Ruf schließlich schuldig.

Bild: Georg Wendt/picture-alliance/Cover Images

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