Will Poulter glänzt in ‚Warfare‘ mit seiner beeindruckenden Rolle

Will Poulter Bafta Awards 2025 – Famous
Will Poulter hat die Dreharbeiten zu seinem neuesten Film ‚Warfare‘ als eine außergewöhnliche Herausforderung empfunden. Der 32-jährige Schauspieler, der in London das Licht der Welt erblickte, steht neben Stars wie Joseph Quinn, Kit Connor, Michael Gandolfini und Noah Centineo vor der Kamera. Für Will war es besonders spannend, eine echte Person zu verkörpern und sich auf diese neue Art des Spielens einzulassen.
Eine neue Art der Rolle
In einem Interview mit ‚HeyUGuys‘ gab Will zu, dass es weniger um kreative Darstellungen und mehr darum ging, das wahre Leben genau zu reflektieren. „Es ging darum, das Richtige zu tun und auf Protokoll zu reagieren“, erklärt er. Diese Herangehensweise brachte ihn dazu, die Dinge objektiver zu betrachten und sich intensiver mit seiner Rolle auseinanderzusetzen. ‚Warfare‘ basiert auf der wahren Geschichte eines Platoons von US Navy SEALs, die 2006 während einer Mission im Irak operierten, und Will hat sich intensiv auf seine Rolle vorbereitet. Dabei hat er viel über Verantwortlichkeit und Führung gelernt und hofft, diese Lektionen auch in seinem eigenen Leben anzuwenden.
‚Warfare‘ markiert das Regiedebüt von Ray Mendoza, der seine persönlichen Erfahrungen aus dem Irakkrieg in die Geschichte eingebracht hat. Will schätzte die Zusammenarbeit mit dem neuen Regisseur, hat jedoch momentan nicht vor, selbst hinter die Kamera zu treten. Auf die Frage, ob Rays Erfahrungen ihn zum Regie führen inspirieren könnten, antwortete Will gelassen: „Nicht unbedingt. Ich möchte mich zunächst als Schauspieler weiterentwickeln.“ Dennoch zeigt er sich begeistert, Teil von Mendozas erstem Film zu sein, der sicherlich der Anfang einer vielversprechenden Karriere im Filmgeschäft für den Regisseur ist.